Autor Thema: [Eberron] Die großen offenen Fragen  (Gelesen 11319 mal)

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Taysal

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #45 am: 05. Oktober 2006, 21:56:20 »
Zitat von: "Invader Zim"
Aber Eberron ist Lowmage!. Man wird wohl kaum extreme Wunder dort überall finden. Magie ist überall, aber Hohe Magie wohl kaum. Und sowas, was Taysal anspricht ist schon ein wenig schwierig zu bewerkstelligen.

Und ausserdem sollte IMHO man Sharn nicht noch mehr aufplustern, als es schon ist. Es ist so als "normale" Metropole schon ein Hammer in Eberron. Käme man auch noch mit hoher Magie an, würde es bald nur noch Sharn als Setting heissen und nicht mehr Eberron.


Es leben vielleicht wenige hochstufige Magier auf der Welt, aber als Lowmage würde ich das nicht bezeichnen.

Es gibt genug Zeit, Geld und Leute, um alles mögliche zu bewerkstelligen. Und vor allem vor dem Letzten Krieg dürfte einiges Tolles enstanden sein und hat den Krieg sicherlich überlebt.

In einer Welt mit Autos, U-Booten, Flugzeugen, Monorails, KIs, fliegenden Menschen und gigantischen Gebirgen, die wie königliche  Köpfe aussehen, dürfte so einiges möglich sein. :)

Taraxacum

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #46 am: 05. Oktober 2006, 23:06:32 »
Aber dann müsste wohl oder übel ganz Eberron so extrem abgedreht sein. Und das sehe ich aber in keinster Weise. Eberron ist magisch, ja, aber nicht überdreht. Und würde so eine Stadt, wie einige es hier gerne sehen wollen, in dieser Welt existeren aus ei8ner Zeit vor dem krieg, stellt man sich doch gleich die frage, warum nur es eine Stadt gibt? Es gibt genügend Städte auf Khorvaire, die genauso unangetastet sind von Krieg wie Sharn. Und ihre Plazierungen sind genauso praktisch, wenn nicht sogar besser.

Würde es nämlcih so aussehen, würde ich den den Lhazaar Principates soche Städte anbringen. Die haben von jedem und alles. Jeder der dort Geld hat, kann sich alles erkaufen, auch eine Herrschaar von Magewrights. Dort ist einfach alles käuflich. Also sagt uns die Logik, dass in Sharn vieles möglich ist, aber eben nicht alles käufllich und erlaubt. Also kann man da nicht so weit gehen.

Dann ist es so, dass die höchsten Persönlichkeiten gerademal LVL 13 sind. Eigenbrütlerische Magier könnten das nicht machen und wenn Armeen von Magewrights das doch machen könnten wären die Summen enorm, was sich ebstimmt nichtmal König Galifar selber erlauben konnte zu zahlen. Also hängt man am Geld auf. Magie ist eindeutig teuer. Darüber ist man sich in jedem D&D Setting klar. Und wennmehrere Wirker dazu benötizgt werden potenzieren sich die Kosten ins Unermässliche. Wirtschaftlich gesehen würden sich solche "Monsterbauten" nicht auszahlen. Und Eberron lebt mehr von der Wirschaft im Setting als manch ein anderes Setting in D&D.
Der Gelbhosenpiepmatz tanzt Moonwalk

Taysal

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #47 am: 06. Oktober 2006, 00:01:37 »
Trotzdem ist es eine Rollenspiel-Kampagnenwelt und keine Wirtschaftssimulation. Und in meinem Kampagnenbuch gibt es lauter abgedrehte Beschreibungen und Illustrationen, also gestalte ich Eberron entsprechend. Aber das kann ja eh jeder machen, wie er will. :)

meist3rbrau

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #48 am: 06. Oktober 2006, 00:29:22 »
Gut, von mir aus hat Herr Baker eine Erklärung für Regen innerhalb eines Turmes, und von mir aus gibt es auch Türme innerhalb von Türmen. Damit kann ich leben. Aber was ist mit den Bildern, auf denen z.B. einer der Monde zu sehen ist? UNd was ist mit Wolken? Gibt es die denn auch im Turminneren? :blink:

Im Übrigen habe ich ja nicht gesagt, daß sich im Inneren eines Turmes überhaupt nichts abspielt, sondern daß es sich sowohl innen als auch außen abspielt. Warum auch nicht. Für mich gibt das dem Ganzen einen ordentlichen Schub Flair. :wink:
Anti-Psionic-Liga[/url]

Taraxacum

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #49 am: 06. Oktober 2006, 00:41:10 »
Stimmt schon, es ist die Freiheit jedes SL, aber es ist nicht richtig, diese Freiheiten als "Tatsachen" über Eberron zu verbreiten, außerehalb der eigenen Gruppe. Ich persönlich sehe keine Anzeichen darüber, dass es solche atemberaubenden Wunder in Eberron gibt. Es gibt nur die "normalen" Wunder. Und magisch gesehen ist Sham die am besten ausgestattenste Stadt in Eberron. Aber auch hier hält sich die Magie in Grenzen.

Und wir reden hier von allgemeinen Tatsachen in Eberron und nicht über Sl'erische Freiheiten. Eberron nutzt das Wirtschaftssystem gezielt aus, siehe die Drachenmalhäuser, oder das Konkurieren mancher Reiche. oder das einschmeicheln der Riedraner in Khorvaire, etc. Immer wieder sieht man, dass das Wirtschaftssystem in Eberron einen wichtigen Beitrag zur Lebendigkeit des Settings zuführt.

Und damit einige mit meiner Aussage zufrieden werden,
Wir wissen, dass es risige Türme in Sharn gibt, Magewrights, die mit Hilfe ihrer Magie vieles n Sharn am Laufen halten, angefangen on den immerwährenden Laternen, bis zu den Luftschiffen. Diese sind überall anzutreffen und wie im ECS beschrieben ist es nicht selten, dass alltägliche meisterwerk Gegenstände erstellt werden. Man kan sogar soweit spinnen, dass die Magewrights auch die Baukunst beeinflussen. Hier mache ich einen Punkt, denn ab hier ist im grunde nur noch reine Interpretation, da Keith Baker selber anscheinend noch nicht weiß wie weit sowas geht. Als D&D kenner wissen wir, dass all die fantastischen Sachen, die hier genannt wurden mit Manpower erreichbar sind. Kein Thema. Wir wissen auch, dass Eberron das Wirtschaftssystem für seine Drachenmalhäuser nutzt und anderes. Also muss dieses System auch eine gewisse Geltung haben im Alltag in Eberron. Solche überragenden Zauber benötgen Manpower und sowas kostet Geld, unedlich viel. Hier beißen sich die Vorstellungen der SL. Manufaktur ohne Ende vs. Kosten.

Da wir zu keinem Konses kommen werden, bin ich dafür, dass wir es bis zum bekannten Punkt so belassen, bis sich Keith Baker entscheided. Kümmern wir uns lieber um den ursprünglichen Tread.
Der Gelbhosenpiepmatz tanzt Moonwalk

Guest

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #50 am: 06. Oktober 2006, 02:00:00 »
Natürlich stimmt viel von dem was du sagst, aber vieles stimmt auch nicht.

Fakt 1> So gibt es im Kampagnenband für Sharn sogar MAGISCHE GEGENSTÄNDE, die als Erklärung dafür dienen, warum solche Bauten in Sharn existieren können. Nämlich sozusagen magische Teile von Türmen, die den ganzen Turm nach oben ziehen und damit stützen und dergleichen mehr und wenn es sogar für Spieler in keiner Weise wichtige, verwendbare und sonstwie einsetzbare Gegenstände gibt, die in einem REGELBAND beschrieben werden, dann heißt das schon eine ganze Menge dafür, was eigentlich möglich ist.

Fakt 2> Lies dir mal das erste Buch der Träumenden Finsternis durch. Das wurde von Keith Baker höchstpersönlich geschrieben, spielt nur in Sharn und da geht es schon ganz schön in Medias Res, was in Sharn so alles machbar ist. Ich möchte nur an so Distrikte wie Harreths Narretei oder an Gebäude wie den Turm von Haus Cannith, Rundwind oder den Dunkelherzwald erinnern.

Fakt 3> Wo anders geht es in Eberron nicht so um, da gebe ich dir recht. Warum nicht, dafür hat Keith Baker noch keine Erklärung geliefert, aber Sharn ist eben anders. Vielleicht weil es Keith halt so will und das kann man auch ganz allgemein so akzeptieren. Wenn du es nicht so akzeptierst, dann ist DAS Spielerwillkür und nicht die Meinung von Taysal, daß es in Sharn so fantastisch zugeht.

Fakt 4> Für jede Stadt in D&D gibt es so ein hübsche Zahl, die angibt, wie viel sofort verfügbarer Reichtum da ist, falls die Spieler mal was verkaufen wollen. Die bedeutet nicht, wie reich die Stadt mit Gebäuden etc. wirklich ist, das geht ins Hundertfache davon, vor allem über mehrere Jahre gerechnet, die bedeutet nur, was passiert, wenn die Spieler 10 Schwerter +1 auf den Tisch knallen und wissen wollen, ob die ihnen jetzt sofort jemand aus den Händen reißt.

In Sharn beträgt diese Summe 1.125.720.000 GM (!!!!) Jetzt wollen wir gar nicht mal arrogant sein und behaupten, daß pro Jahr ungefähr das 2- bis 3fache der sofort verfügbaren Geldmittel investierbar sind (weil das fließt ja dann wieder in die Koffer der Handwerker, Adligen, Magieschmiede etc. zurück und kann erneut ausgegeben werden und rotiert schön im Kreis, wie jeder wissen sollte, der sich ein wenig mit VWL auskennt. Anders gesagt, wenn das Rad mal läuft, dann läuft es auf einmal immer schneller und wenn es steckt, dann steck es und in Sharn surrt es eben nur so.)

Da an Sharn nunmehr seit über 1.000 Jahren mit Hochdruck gebaut wird und auch von außen enorme Geldsummen in die Stadt investiert wurden (laut Kampagnenbuch Sharn) können wir mal davon ausgehen, daß dort Werte in der Höhe von mehreren Billiarden Goldmünzen vorhanden sein können. Damit läßt sich schon ein bisserl was an Magie bezahlen, auch wenn wir auf Eberron sind und dort alles ach so wirtschaftlich zugeht ...

Also laß uns Sharn als Stadt der tausend Wunder, der tausend Abenteuer und der tausend Mysterien, weil genau so hat sie Keith Baker entworfen, geplant und beschrieben. Wenn das die Zeichner nicht so rüberbringen, ist das nicht Keiths Problem ...


P.S. Vielleicht schaffen wir es jetzt endlich zu den ungelösten Rätseln zurückzukommen ...

Talamar

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #51 am: 06. Oktober 2006, 12:11:27 »
Also ich habe keine Lust das alles jetzt zu lesen, aber:

@Guest
okay das mit den Türmen hatte ich überlesen oder so

@alle:
Im Gegensatz zu Taysal sehe ich das anders. Eberron ist klar definiert als Lowmagic Welt und es gibt nur noch sehr wenige wirklich mächtige Magier, denn die meisten sind meines Wissens nach im Krieg gefallen.

Weswegen Sharn für mich auch eher Lowmagic ist. Das so viele fliegende oder schwebende Dinge dort zu finden sind liegt halt an der Manifestation mit dieser Einflussebene, die eben speziell diese Art der Magie verstärkt.
Ohne diese Überlappung würden übrigens die meisten Türme so wie auch Skyway zusammenbrechen bzw abstürzen.
Ansonsten ist Sharn eindeutig Lowmagic, wenn auch sehr großzügig damit ausgestattet.
Against signatures!

Taysal

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #52 am: 06. Oktober 2006, 13:00:49 »
Zitat von: "Talamar"
(...)Weswegen Sharn für mich auch eher Lowmagic ist. Das so viele fliegende oder schwebende Dinge dort zu finden sind liegt halt an der Manifestation mit dieser Einflussebene, die eben speziell diese Art der Magie verstärkt.
Ohne diese Überlappung würden übrigens die meisten Türme so wie auch Skyway zusammenbrechen bzw abstürzen.
Ansonsten ist Sharn eindeutig Lowmagic, wenn auch sehr großzügig damit ausgestattet.


Eberron ist eine der typischen statischen Kapmagnenwelten wie alle anderen auch. Mit 'nem Wettberwerb versehen, auf "cool" getrimmt und nix selbst gemacht. Alle Ideen schon mal dagewesen.

Ein echtes Wirtschaftssystem existiert auch nicht. Rechnet man sich den ganzen Kram durch, rechnet es sich nicht mehr. Alles nur für Spielzwecke konstruiert, ohne logische Konsequenzen zu ziehen.

Es war, ist und bleibt eine Spielwelt die vom Willen der Autoren abhängig ist und die den Stempel "Low Magic" schon am Kampagnenbuch hätten abkratzen sollen.

Eberron ist keinesfalls in sich schlüssig oder fertig. Dafür gibt es zu viele verschiedene Widersprüche, da einfach zu viele Leute an dem Produkt arbeiten, allerdings keineswegs zusammenarbeiten. Das sieht man sehr deutlich an Texten und Illustrationen, die ja oftmals voneinander abweichen.

Mag sein, dass am Anfang die Grundidee einer Low-Magic-World existierte, aber die wurde an der Gaderobe abgegeben. Mag sein, dass viele Dinge aus dem Zeitalter der Riesen stammen, doch müssen die Dinge am Laufen gehalten und eingebunden werden. Mag sein, das Sharn magischer ist als alle anderen Städte, aber diese sind ebenfalls stark magisch.

Da laufen Untote Armeen herum, fliegen ganze Festungen, schweben Türme, benutzt ein Koboldhexenmeister auf einem "normalen" Marktplatz ein Portal zu seinem Anwesen, hüllen sich Kleriker in mächtige Flammenauren, hauen Glaszombies Kristalle kaputt, fahren Autos durch Stein wie durch Butter, werden Elementare an Alles und Jeden gebunden, gibt es Jukeboxen und vieles mehr (mal ganz von den magischen Materialien und Monstern abgesehen), aber es soll eine Low-Magic-World sein? Also das halte ich für ein Gerücht. Wo "Low Magic" draufsteht, ist noch lange keine "Low Magic" drin.

Spästens in dem Augenblick, in dem eine Abenteurergruppe einen Platz betritt oder ein Autor etwas niederschreibt, ist es mit "Low Magic" vorbei. Die Spieler müssen eine entsprechende Herausforderung haben und die Schauplätze müssen interessant sein.

Je mehr Produkte auf den Markt kommen, je länger Gruppen das Land bereisen, um so kürzer kann sich das Schild  "Low Magic" halten.

Kein SC will den x-ten Bauern erschlagen, kein Leser will einen Fantasy-Roman ohne tolle Effekte. Gerade eben las ich die Seite, wo Daine im normalen Wirtshaus ein saftiges Steak einer Täuschungsbestie futtert. Klar, das Fleisch schwebt neben dem Teller und er soll auf dem Teller den "leeren Fleck" zerschneiden. So was in einem normalen Gasthaus als "Low Magic" zu bezeichnen, halte ich einfach für falsch.

Oder es liegt vielleicht einfach an der Begrifflichkeit von "Low Magic", die von verschiedenen Leuten verschieden ausgelegt wird. :)

Tempus Fugit

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #53 am: 06. Oktober 2006, 14:08:55 »
Zitat
Eberron ist keinesfalls in sich schlüssig oder fertig. Dafür gibt es zu viele verschiedene Widersprüche, da einfach zu viele Leute an dem Produkt arbeiten, allerdings keineswegs zusammenarbeiten. Das sieht man sehr deutlich an Texten und Illustrationen, die ja oftmals voneinander abweichen.

Beispiele?
Übermensch, weil Rollenspieler

Pestbeule

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    • Blog zur aktuellen Königsmacher-Kampagne
[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #54 am: 06. Oktober 2006, 14:33:43 »
Zitat
Je mehr Produkte auf den Markt kommen, je länger Gruppen das Land bereisen, um so kürzer kann sich das Schild "Low Magic" halten.

Kein SC will den x-ten Bauern erschlagen, kein Leser will einen Fantasy-Roman ohne tolle Effekte. Gerade eben las ich die Seite, wo Daine im normalen Wirtshaus ein saftiges Steak einer Täuschungsbestie futtert. Klar, das Fleisch schwebt neben dem Teller und er soll auf dem Teller den "leeren Fleck" zerschneiden. So was in einem normalen Gasthaus als "Low Magic" zu bezeichnen, halte ich einfach für falsch.


Sehe ich duchaus als Low-Magic. Zumal da ja keine Magie gewirkt wird.

Es mag zwar VIEL Magie geben, diese ist aber auf einem relativ niedrigen Niveau gehalten. Jemand der hochgradige Zauber wirkt ist extrem selten. Das fällt bei mir unter Low-Magic. Diese ist aber sehr frei verfügbar.
"Since it is difficult to join them together, it is safer to be feared than to be loved when one of the two must be lacking."
http://pestbeule.blog.de/

Talamar

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #55 am: 06. Oktober 2006, 14:58:13 »
Zitat von: "Pestbeule"
Zitat
Je mehr Produkte auf den Markt kommen, je länger Gruppen das Land bereisen, um so kürzer kann sich das Schild "Low Magic" halten.

Kein SC will den x-ten Bauern erschlagen, kein Leser will einen Fantasy-Roman ohne tolle Effekte. Gerade eben las ich die Seite, wo Daine im normalen Wirtshaus ein saftiges Steak einer Täuschungsbestie futtert. Klar, das Fleisch schwebt neben dem Teller und er soll auf dem Teller den "leeren Fleck" zerschneiden. So was in einem normalen Gasthaus als "Low Magic" zu bezeichnen, halte ich einfach für falsch.


Sehe ich duchaus als Low-Magic. Zumal da ja keine Magie gewirkt wird.

Es mag zwar VIEL Magie geben, diese ist aber auf einem relativ niedrigen Niveau gehalten. Jemand der hochgradige Zauber wirkt ist extrem selten. Das fällt bei mir unter Low-Magic. Diese ist aber sehr frei verfügbar.


Das sehe ich genauso.
Letztendlich ist es aber uac hgeal, denn jeder Sl wird das so  handhaben wie er selbst meint. Für mich ist Ebbi immer noch Lowmagic und ich handhabe das auch so.
Btw, Lowmagic ist Ebbi ja auch erst seit dem Krieg oder bzw nach dem Krieg, denn wie bereits erwähnt, sind die meisten Erzmagier dabei draufgegangen. Das es immer noch welche gibt, ist klar und soll auch so sein und das auch immer noch mächtige Magie existiert, sei es in Form von einigen Magiern oder in Form von alten Artefakten ist auch klar.
Dennoch: das generelle Flair von Ebbi ist halt meiner Meinung nach immer noch "Low Magic en masse"
Against signatures!

Taysal

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #56 am: 06. Oktober 2006, 15:48:02 »
Dann ist es halt Ansichtssache. :)

@Tempus Fugit
Da mag mal die Blitzbahn herhalten. Die gibt es einmal als Illu mit Schiene, dann mit Pyramiden, dann mit kleinen "Häusern" als Wagon (" Flüstern der Seelenklinge" glaube ich) und einem dazugehörigen Bodenplan, der dem gar nicht ähnelt. Da lobe ich mir schon den Fan-Bodenplan, der sieht nach was aus. :)

Tempus Fugit

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #57 am: 06. Oktober 2006, 15:54:53 »
Verscheidene Designs wegen verschiedener Architekten. Ebenso die Strecke. Halte ich eigentlich für nicht ungewöhnlich und eine Unschlüssigkeit sehe ich da auch nicht. Da ich Bodenpläne nict in dieser Art nutze kann ich dazu nichts sagen. Wenn es jedoch ein Fehler ist, dann ist das ein Fehler. Widersprüchlich ist jedoch etwas anderes als fehlehaft...  hast du weitere Beispiele? Das haut mich nämlich jetzt so gar nicht vom Hocker.
Übermensch, weil Rollenspieler

Taysal

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #58 am: 06. Oktober 2006, 17:41:42 »
Keines meiner Argumente würde dich überzeugen, du willst sie nur entkräften. Ich bin nicht da, um dich vom Hocker reißen zu müssen. :)

Mein Standpunkt ist klar, Beispiele vorhanden und somit bin ich fertig. :)

Tempus Fugit

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[Eberron] Die großen offenen Fragen
« Antwort #59 am: 06. Oktober 2006, 17:51:02 »
Nein, ich will dich nicht entkräften sondern deinen Erkenntnisweg nachvollziehen. Bei widersprüchlich fällt mir zwar durchaus eine D&D Welt ein, aber die heißt nicht Eberron.
Übermensch, weil Rollenspieler