So kürzlich gesehen:
Californication Staffel 1
Ich muss sagen, hat mir sehr gut gefallen und ist mal was anderes neben dem ganzen Mystery-Brei, den es so gibt (auch wenn ich den teilweise auch mag). Lockere Sprüche und viele Seitenhiebe und ein imho grandiose Duchovny.
Fringe Staffel 1
Akte-X meets moderne Wissenschaft? Wie auch immer, auch diese Serie hat mir/uns wirklich gut gefallen und hat uns locker und spannend unterhalten. In sich abgeschlossene Folgen und ein deutlich roter Faden der sich durch die gesamten 20 Folgen zieht und immer mehr Spanung aufbaut. Ein gutes Konzept das funktioniert. Eigentlich war nicht eine Folge dabei die schlechter als gut war, die meisten fand ich sogar sehr gut. Bin gespannt wie es da weiter geht.
Was mir allerdings mehr und mehr auffällt ist das mir das hochgelobte "Lost" beispielsweise gar keinen Spaß mehr macht. Die dritte Staffel hatte ich noch gesehen, aber auch da war ich wieder nicht vollkommen überzeugt. Lost hat imho das große Manko, das die ersten Folgen einer Staffel spannend sind, dann ne Weile nichts kommt, dann wiede 2 tolle Folgen, dann eine Weile nichts bis dann diel etzten Folgen am Ende der Staffel wieder aufdrehen. Dabei werden viele Rätsel nie gelöst und einfach totgeschwiegen und immer neue kommen auf. Die Autoren verstricken sich imho zu sehr in irgendwelche neuen Ideen.
Mittlerweile habe ich nicht mal Lust Staffel 4 und 5 zu sehen, weil ich meine es gibt deutlich bessere Formate.