Autor Thema: Rezi zum BoED  (Gelesen 8604 mal)

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Berandor

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Rezi zum BoED
« Antwort #15 am: 29. März 2004, 15:19:25 »
 Und hiermit eröffne ich den Free for All! :)

Vielleicht sollten manche sich hier wieder ein wenig beruhigen.

Ich wollte noch zu mehrfacher Bewertung sagen, dass dies zwar eigentlich sehr schön wäre, aber wie andererseits nicht soo viele Rezensenten haben - da sollte man eher schauen, möglichst viele Produkte zu rezensieren.

Man könnte vielleicht eine wöchentliche (monatliche) Ecke einrichten, in denen zwei oder mehr Redaktuere ein "Streitgespräch" über ein Produkt führen (der eine schreibt Pro, der andere Contra), oder wo ein Vergleich ähnlicher Produkte stattfindet (z.B. Fiend Folio, Creature Collection II, und Legacy of Dragons).

Ich finde ebenso wie Zechi, dass man zumindest ein wenig in einer Rezi erkennen sollte, woran der Rezensent seine Bewertung festmacht. Müssen die Regeln stimmen, oder sind sie egal, wenn der Flair stimmt? Wenn man das über einen Rezensenten weiß, kann auch eine solche Kurzkritik ausreichen. Oder aber die Rezi selbst ist detaillierter. Ich will mir ja über die bloße Bewertung hinaus ein Bild machen, entweder über den Autor und ob ich seinen Geschmack teile, oder in spezifischen Punkten, ob das Produkt mir gefallen könnte.

Man muss auch sagen, dass es ja unterschiedliche Arten der Kritik gibt. Entweder gibt man den Inhalt wieder, und beschränkt sich bei Bewertung auf das Mindeste und objektiv erkennbare Werte (Menge, Layout, Regelfestigkeit) - dann braucht man Details über den Inhalt.
Oder man schreibt eine persönliche Bewertung, wobei der eigentliche Inhalt nur insofern wichtig ist, als er die eigene Meinung belegt. Aber dann muss man eben das tun, seine Meinung bzw. Bewertung irgendwie belegen.

Das alles ist rein generell gehalten, und soll sich nicht alles jetzt auf die angesprochene Rezi beziehen (auch wenn sie mir tatsächlich zu kurz war).

Ob man allerdings einen "Standard" einführen muss, weiß ich nicht. Ich denke, selbst Rezensenten, die mal eine nicht ganz so gelungene Rezi abgeben (ich schließe mich da ein), können von Kritik nur profitieren, solange sie sachlich ist, und deshalb sollte Kritik auch mitgeteilt werden. In diesem Beispiel könnte Wolf jetzt sehen, dass wir gerne mehr von ihm lesen würden, und die nächste Rezi länger machen. Das wärs doch schon.
Ansonsten finde ich es eigentlich erfrischend, dass jeder Redakteur seinen eigenen Stil hat.

Ob man die Kritik besser in PMs oder im Forum anbringt... ich fände es im Forum besser, weil so zwar die Gefahr besteht, dass sich alle auf die Rezi stürzen, aber auch die Chance, dass andere User ihre Sichtweise präsentieren. Außerdem kann der Autor so gleich auf alle Kritikpunkte eingehen. Und ich denke auch, es ist besser so, als wenn Wolf jetzt fünf mails bekäme, die alle "die Rezi ist zu kurz!" sagen. :)
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

Calivar

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Rezi zum BoED
« Antwort #16 am: 29. März 2004, 15:22:13 »
Zitat von: "Lich"

Die Bemerkung " ...Mindest-Standard der erfüllt werden sollte...." (Zitat) halte ich für eine verletzende Unverschämtheit, die man auch hätte dezenter ausdrücken könne. Du, Zechi, hast hier nicht das Recht wie ein schlechter Uni-Prof. über diverse Boardmitglieder zu urteilen !
Immer locker bleiben, ok! ;)

Einen Mindest-Standart zu setzen ist absolut richtig.
Außerdem reißt Du diese Bemerkung aus dem sehr moderaten Zusammenhang, tsts...nicht die feine Art!

Es geht ja nur darum, dass man darauf achtet, dass Rezensionen auch ihrem Zweck dienen.
Dieser ist es doch, dem Leser einen Eindruck von dem Werk zu vermitteln und möglichst Objektiv positive und/oder negative Kritik zu äussern.
Gerade wenn man um die 30€ für ein Buch bezahlen soll, erwarte ich mir von einer Rezension schon mehr als nur die gestreckte Version des Buchrücken-Aufdruckes.

Talamar

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Rezi zum BoED
« Antwort #17 am: 29. März 2004, 15:35:33 »
 Ich denke auch das sich die Gemüter hier wieder beruhigen sollten, denn auch im Grunde war Zechis Kritik ja konstruktiv. Also ruhig Blut hier bitte.
Against signatures!

Zechi

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Rezi zum BoED
« Antwort #18 am: 29. März 2004, 16:16:22 »
 @Lich
Keep Cool  B)

@All
Einer der Gründe warum ich diesen Thread im Forum eröffnet habe liegt unter anderem an einem Posting von Tzelzix:

Zitat
Wenn du unzufrieden mit einem Artikel bist, gibt es vier Möglichkeiten:
1. Du schweigst, bist unzufrieden und behältst das einfach für dich (schlechteste Lösung)
2. Du machst Andeutungen, rückst mit der Sprache aber nicht richtig raus und sagst deine Kritikpunkte dann vielleicht nur mir oder Tala (immer noch schlecht)
3. Du schickst dem Author eine PM und diskutierst mit diesem darüber. (schon besser)
4. Du eröffnest einen Thread im Forum, legst sachlich deine Kritikpunkte dar und ermöglichst so uns und dem Author, Verbesserungen vorzunehmen und vielleicht noch etwas dazuzulernen. (beste Möglichkeit)

Nur um das klarzustellen, ich will niemanden persönlich angreifen. Ich persönlich denke nur, auch an eine Rezension sind gewisse Mindestanforderungen zu stellen und eine davon ist eine Erklärung wie es zu der Bewertung kommt und die sehe ich insbesondere in der BoED-Rezi nicht. Als Fazit nur zu schreiben:

Zitat
Fazit:

Wie das Book of Vile Darkness ist, wie auch sein Pendant, ein echtes Meisterwerk welches seinen Sinn und Zweck absolut erfüllt.

Anders kann ich es nicht ausdrücken.

halte ich persönlich nicht für ausreichend um eine Bewertung zu Begründen (in diesem Fall eine 4,9).

Gruß Zechi




 
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Tzelzix

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Rezi zum BoED
« Antwort #19 am: 29. März 2004, 16:49:19 »
 Da ich ja grad zitiert wurde, muß ich mich wohl äußern.  :D

Ich finde es gut, daß Zechi die Kritik an Wolfs Rezi hier im Forum sachlich zur Diskussion stellt, wichtig wäre nur, daß eben jeder bei dieser sachlichen Form bleibt und sich Wolf vielleicht auch mal kurz dazu meldet (eine email an ihn, um ihn notfalls darauf aufmerksam zu machen, wäre z.B. eine Methode). Mit Sicherheit sollten die Artikel und Rezensionen im Gate einen gewissen Standard erfüllen, denn schließlich macht der Inhalt auch den Eindruck eines Lesers auf die Gesamtseite aus. Wollen wir also eine interessante und für andere Leute wertvolle Ressource im Bereich D&D darstellen, dann müssen wir auf Qualität über Quantität achten. Das erst einmal so allgemein vor weg...

Talamar, Speren, meine Wenigkeit und noch ein paar weitere Leute haben im IRC bereits ganz allgemein über die Bewertung von Büchern gesprochen, dabei ging es aber mehr um das eingesetzte Punktesystem (ähnlich dem, was Berandor dazu gesagt hat), welches wir aber vorerst mal (zumindest hier und jetzt) nicht zur Diskussion stellen wollen. Rezensionen sind und bleiben immer subjektiv, auch wenn man sich Mühe geben sollte, einen großen Teil der Informationen zunächst objektiv zu präsentieren, bis man dann zur eigenen Bewertung dieser Informationen kommt. Im Prinzip passt mir diese kleine Diskussion ganz gut in den Kram...ich möchte daran erinnern, daß ich vor einiger Zeit (Relaunch des Gate) eine Art Leitfaden für Rezensionen mit euch erstellen wollte, um auch den weniger Mutigen vielleicht ein wenig die Angst zu nehmen und gleichzeitig ein einfaches Pflichtenheft zu erschaffen, das jeder als Mindestmaßstab nehmen kann. Wie umfangreich eine Rezension wirklich sein sollte, ist sehr streitbar, aber wie bemängelt wurde, ist die Bewertung nicht ersichtlich geworden. Dies ist der bestimmendste Punkt einer Rezension - warum wurde die Bewertung so gewählt? Ohne eine enstsprechende Aussage ist die Bewertung (egal wie sie ausfällt oder nach welchem System) völlig wertlos, weil außerhalb eines Bezuges. In meinen Augen gehört dann noch ein Mindestmaß an detaillierten Informationen (detaillierter als man es bspw. in einem beliebigen Produktkatalog oder einem Shop nachlesen könnte) zum Produkt dazu, um wenigstens so etwas wie eine Rezension entstehen zu lassen. Jeder mag da noch so seine eigenen Vorstellungen haben, aber in meinen Augen ist das das Mindestmaß. Ein Mindestmaß vor allem, das jeder erfüllen kann, der der deutschen Sprache mächtig ist und das Buch, welches er rezensieren möchte, gelesen hat (das halte ich für wichtig).

Nutzen wir also mal Zechis speziellere Anregung für ein paar allgemeine Aussagen, zur Rezension von Wolf hab ich nur so viel zu sagen, daß ich die Länge als sehr knapp empfunden habe. Bisher habe ich die Rezension nicht gelesen, aber ich bin es gewohnt (und ich denke viele Leute ebenso), daß Rezensionen zu den wichtigsten Grundbüchern (dazu zähle ich alle WotC Veröffentlichungen), gerade wenn diese 200+ Seiten aufweisen, entsprechend detailliert und lang sind. Ohne den Inhalt also zu kennen, wäre ich bei ersten Anblick enttäuscht, hätte ich bspw. eine Kaufempfehlung erwartet. Hat das etwas mit Zechis Kritik zu tun? Ja und nein, ich denke es hat etwas mit einem gewissen Standard zu tun, an den sich Besucher einer Website gewöhnen. Ich meine diese Punkte vor allem sehr allgemein, denn es gibt noch einige Rezensionen, die mir eher mißfallen (aus den oben genannten Gründen) und mich eben zu diesen Überlegungen angeregt haben.
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.

Daeinar

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Rezi zum BoED
« Antwort #20 am: 29. März 2004, 17:00:46 »
 Ich sehe das ähnlich wie Zechi, und hätte er diesen Thread nicht eröffnet, hätte ich es vermutlich getan, was mir mangels Zeit bislang nicht vergönnt war.

Ja, Rezensionen zu Monsterhandbüchern sind nicht einfach. Dennoch lassen sich selbst in diesen diverse Dinge feststellen, bspw. etwaige Veränderungen in der Organisation von Statblocks/Kapitelanordnung/Layout.. whatever.

Die Rezi zum BoED (und das ist KEIN Monsterhandbuch) ist aber einfach zu kurz. Eine Rezension soll Hilfe beim Kaufentscheid sein - und das ist sie nicht.

Ich bin mit Sicherheit auch glücklich über jede Rezi - aber auch ich glaube daran, dass das Gate einen gewissen Standard hat, der einfach wünschenswert zu halten wäre.

 
-Have fun, and know the rules before you try to fix them.

Blackthorne

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Rezi zum BoED
« Antwort #21 am: 29. März 2004, 17:54:21 »
Zitat von: "Daeinar"
Ich sehe das ähnlich wie Zechi, und hätte er diesen Thread nicht eröffnet, hätte ich es vermutlich getan, was mir mangels Zeit bislang nicht vergönnt war.
 
Ich sehe das ähnlich wie Daeinar, und hätte Zechi diesen Thread nicht eröffnet, hätte ich es vermutlich getan, was mir mangels Zeit bislang nicht vergönnt war.

Ich hatte anläßlich der FF und MM II-Rezi schon mal kurz mit Daeinar darüber geschnackt, aber die beiden Rezis sind noch tragbar, da Rezis über Monsterbücher wirklich nicht leicht sind (meine MoF-Rezi ist da auch nicht soo viel doller).

Die BoED-Rezi ist allerdings schon, pardon, ein wenig oberflächlich. Wer eine 4,9 vergibt (was ich mir bisher stets verkniffen habe), der sollte dafür verdammt gute Gründe haben und ein wenig mehr schreiben als "Buch ist geil".

Auch auf die Gefahr hin, daß ich mir jetzt endgültig den "Arschloch"-Stempel abhole (den ich für Wolf aus Amigo-Zeiten sowieso noch haben werde): Ein guter Vergleichswert ist die BoVD-Rezi, da die beiden Bücher ja schon gewisse Parallelen aufweisen. Ich bilde mir ganz gerne ein, mir durchaus eine gewisse Mühe mit dieser Rezi gegeben zu haben.

Aber auch sonst hat Zechi Recht: Die Rezensionen hier im Gate haben seit nunmehr über zwei jahren einen gewissen Standard. Diesen Standard sollten wir schon halten, und Wolf ist dazu bestimmt auch in der Lage.

Bevor wir jetzt weiter hetzen, sollten wir ihm erst mal Gelegenheit geben, durchzuatmen und zu antworten. Ich für meinen Teil möchte es auf keinen Fall zu verantworten haben, daß ein so engagiertes Mitglied wie Wolf die Community wutentbrannt verläßt.

@Lich: Du solltest dich mal dringend entspannen (lassen).
D&D 5E: Ich wünsch euch dann mal viel Spaß.

Talamar

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Rezi zum BoED
« Antwort #22 am: 29. März 2004, 19:06:37 »
 okay von den Gesichtspunkten betrachtet und nach den ausführlichen Text von Tzel (ich hatte übrigens diesen Post den Zechi von Tzel erwähnt hat vergessen :-) ) revidiere ich meine Aussage von vorhin ein wenig.
Es ist schon so okay, daß Zechi den Thread hier aufgemacht hat.
Against signatures!

Berandor

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Rezi zum BoED
« Antwort #23 am: 29. März 2004, 19:20:39 »
Zitat von: "Blackthorne"
Auch auf die Gefahr hin, daß ich mir jetzt endgültig den "Arschloch"-Stempel abhole (den ich für Wolf aus Amigo-Zeiten sowieso noch haben werde):
Off Topic: Wie, "für Wolf?"

;)
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

Blackthorne

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Rezi zum BoED
« Antwort #24 am: 29. März 2004, 19:28:26 »
 Ja, gut, "In Wolfs Augen". :D
D&D 5E: Ich wünsch euch dann mal viel Spaß.

Trøll

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Rezi zum BoED
« Antwort #25 am: 29. März 2004, 19:49:59 »
 
Zitat von: "Zechi"
... (ich schreibe z.B. meist sehr lange Rezis und denke ich könnte mich häufig kürzer fassen) ...
 
Das Problem kenn' ich... :lol:

Zugegeben: Mir ist bei der Lektüre der hier erwähnten Rezis auch der Gedanke gekommen, "Oh Mann, warum schreib' ich eigentlich immer so viel?"

Aber mal ehrlich: Wenn euch die Rezis anderer Redakteure hier im Gate nicht gefallen, dann schreibt halt selber welche. Aber (jahrelang) keine Rezi schreiben und dann hinterher über die Rezis der anderen meckern ist m.E. nicht OK.

Ich bin nun selber auch noch ein Neuling auf diesem Gebiet (btw.: ich wäre auch dankbar für Feedback) und deshalb beschränke ich mich auf Produkte, die schon etwas älter sind und zu jenen Produkten gehören, die nicht so wahnsinnig wichtig sind (im Klartext: nicht von WotC oder Amigo), weil ich der Überzeugung bin, dass diese Rezis besser von Leuten geschrieben werden sollten, die mehr Ahnung von der Materie haben als ich. Aber wenn diese Leute eben keine Rezis zu den "wichtigen" Büchern schreiben... was erwartet ihr denn, was dann früher oder später passiert?
Take me out to the black, tell 'em I ain't comin' back.

Blackthorne

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Rezi zum BoED
« Antwort #26 am: 29. März 2004, 20:11:55 »
 Da hat Troll nicht unrecht, und das müssen wir uns auch auf den Deckel schreiben lassen. Daeinar wollte ursprünglich mal die FF und MM II-Rezis machen, und ich hatte mich für´s BoED eingemeißelt.

Ich hatte nach Lektüre des Buches dann keinen Bock mehr und Daeinar wohl keine Zeit.

Wenn wir dann anderen die "Krümel" übriglassen, sollten wir nicht allzu laut jammern. Was aber nichts an der Rechtmäßigkeit dieses Threads ändert.
D&D 5E: Ich wünsch euch dann mal viel Spaß.

element

  • Gast
Rezi zum BoED
« Antwort #27 am: 30. März 2004, 07:35:06 »
 Also wenn ich ehrlich bin, und hier auch mal meine Meinung sagen darf, ist es vieleicht ein bischen schwer zu verstehen, wenn man von Mindestmaß spricht, oder davon, dass man das hätte ja selber machen wollen, sollen, können oder müssen. Das klingt nen klein wenig arrogant, auch wenn ich mir absolut sicher bin dass das nicht so gemeint war.
Also Wolf, ich hab deine Rezi gelesen, und sie ist vieleicht wirklich kurz,
und da ich auch alles andere bin, als ein perfekter Rezi-schreiber, siehe anderen Thread, hör nicht auf !!!! Die meisten hier sind auch keine Götter, und haben klein angefangen. So, ich geb dann mal auch nen Tipp, an den ich mich selber noch halten will,
such dir ne Rezi, wie z.B die des Playerhandbooks, oder die über Faerun als Vergleich, und kopiere den Aufbau, soweit es sinnvoll ist. Und dann überarbeite sie nochmal nach deinen Gesichtspunkten, und mir haben hier alle nen "Mindeststandart", mit eigenen Meinungen und und und .....
Lass dich nicht entmutigen, weil ich hab sie gerne gelesen.
element

Talwyn

  • Mitglied
Rezi zum BoED
« Antwort #28 am: 30. März 2004, 08:42:04 »
 Ich finde die Rezi auch ein wenig zu kurz, ob die Bewertung gerechtfertigt ist kann und will ich nicht beurteilen, weil ich erstens das Buch nicht habe und zweitens eine Rezension eben immer subjektiv bleibt. Die Wertung von 4.9 ist natürlich schon sehr hoch und ich persönlich würde sie inzwischen kaum noch vergeben, da müsste das entsprechende Buch schon nahe an der Perfektion sein.

Allerdings finde ich die Rezi wie gesagt zu kurz: Ich kenne das Buch nicht und kann anhand der Rezension auch die hohe Bewertung nicht unbedingt nachvollziehen. Gerade bei einer so hohen Bewertung, sollte eine längere Rezension drin sein, da es sich ja offensichtlich um ein Spitzenprodukt handelt, das eine entsprechende Würdigung verdient hat.

Rezi zum BoED
« Antwort #29 am: 30. März 2004, 11:50:51 »
 Hallo zusammen,
ich bin durch einen Zufall gerade auf diesen Beitrag gestoßen, leider hat mich bis heute keine Mail zu diesem Thema erreicht, aber da ich jetzt hier bin ist das nicht weiter tragisch.

Zuerst einmal danke an Alle für die Kritik.

Ich bin kein Rezensionsschreiber, das ist sicherlich schon aufgefallen. Das Monster Manual II war die Erste von mir.

Ich denke das es neben meinem Amateurschreibstil sicherlich auch daran lag, das ich mich unzureichend über das Rezensieren von Spielebüchern informiert habe. Ich bin bisher davon ausgegangen das eine Rezension kurz sein muß, um den Leser nicht abzuschrecken.

Desweiteren wollte ich auch nicht zu sehr ins Detail gehen um (aus rechtlicher Sicht) nicht zuviel zu verraten.

Die Note 4,9 spiegelt selbstverständlich meine persönliche Meinung wieder. Die Kritik an den Ravages und Afflications beläuft sich auf 1 1/4 Seiten des Buches, was nicht einmal 1% des Ganzen sind. Und da es wirklich das einzige ist, was ich am BoeD zu kritisieren habe, ist es in meinen Augen eben nahezu perfekt.

Ich werde mir Eure Ratschläge merken und die Rezension möglicherweise (sofern das gewünscht/erlaubt ist) erst einmal der Allgemeinheit zur Verfügung stellen. So wird hoffentlich gewährleistet das nur entsprechend hochwertiges Material veröffentlicht wird.

Ich nehme auch nichts von dem Geschriebenen persönlich. Ich habe die Rezensionen ja auf freiwilliger Basis gemacht und hatte meinen Spaß dabei.

Nochmals Vielen Dank.
Mit freundlichem Gruß,
Wolf

Nachtrag:
Blackthorne, ich möchte Dir hiermit versichern das ich...
a) Keinen Arschlochstempel vergeben habe.
B) Ich mir bei meinen Rezensionen ebenfalls gewisse Mühe gegeben habe.

element, das mit dem Kopieren hatte ich beim MM II gemacht und ich fand es eigentlich nicht gut, jemand Anderem seine Arbeit zu klauen, daher habe ich es lieber gelassen und versucht das ganze selbst zu machen. Schade das es nicht geklappt hat.

Mein Fazit:
Falls die Verantwortlichen mit Zechi einer Meinung sind, das meine Rezensionen nicht dem Standard des DnD-Gate's entsprechen, bitte ich darum, das alle drei (Monster Manual II, Fiend Folio und Book of exalted Deeds) gelöscht werden. Ich wäre ungern der Schandfleck der WotC Rezensionen.
- I swing it around, to see if it's magical -
- 4E ist einfach nur scheisse -