Hi,
du bist sicher nicht der Schandfleck von irgendwas, einfach schon aus dem Grund, das du dich hier einbringst, dir Zeit nimmst und dir auch was dabei gedacht hast (bei deiner Rezi). Nur weil du nicht die Meinungen der Mehrheit teilst, ist das nicht schlecht.
Zu meinem Post:
Ich meinte nicht, dass du Worte klauen sollst, sondern den Aufbau, da hier der Ruf nach mehr Einheitlichkeit groß wurde. Und da es etwas anderes ist, einen Roman, eine Spielhilfe, ein Monsterbuch oder ein Grundbuch zu rezssieren dachte ich, es ist vieleicht ein guter Vorschlag, einfach eine Referenz zu nehmen, an dennen sich dann die jeweiligen Autoren orientieren können, wie lange ein Artikel sein sollte und auf welche Punkte eingegangen werden sollte. Diese Punkte erkennt man ja, wenn man eine Rezi liest, die von den meisten als sehr gut eingestuft wird. Wie du es dann aufbaust, wie dein persönlicher Schreibstil ist, was du mehr gewichten möchtest, ist ganz dir überlassen.
Ich fänd es auch gut, wenn im Fazit ein Vergleich steht (zu ähnlichen Konkurrenzprodukten), zum Beispiel, warum es besser, oder auch schlechter als dieses oder jenes Buch ist. Das bietet sich ja besonders bei Monsterbüchern, ect an.
Das waren auch nur Vorschläge, also meine Meinung. Und es wird sicher den ein oder anderen geben, der sie nicht teilt. Ach, und die Usernote, so im Stile von amazon, wäre auch nicht schlecht. Ich beziehe dass nur auf die Sterne, obwohl Kommentare zum Buch, nicht zur Rezi sicher auch nicht schlecht wären.