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Autor Thema: Paizos Pathfinder - der Blog  (Gelesen 235643 mal)

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Archoangel

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #390 am: 03. November 2008, 14:14:24 »
Nanu ??? Vorhin waren sie noch da...

Aha ... die Seite auf die der Grafik-Link verweist ist gerade down ... das dürfte es erklären...
« Letzte Änderung: 03. November 2008, 14:17:39 von Archoangel »
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Archoangel

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #391 am: 03. November 2008, 20:26:52 »
Na also ... ist wieder da, der Hase...
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

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Wormys_Queue

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #392 am: 14. November 2008, 12:42:21 »
.............

Beginn der Kollision

Freitag, 14. November 2008

Viele, viele Monate sind vergangen, seitdem Leandra Christine Schneider den ersten RPG Superstar Contest gewann, aber jetzt haben wir es fast geschafft: Während ich diese Zeilen schreibe, durchläuft ihr Abenteuer Kollision der Königsmörder (Clash of the Kingslayers) die letzten Editierungsmassnahmen. Werft zur Feier des Tages doch einfach mal einen Blick auf einige der Abenteuerillustrationen.

James Jacobs,
Chefredakteur Pathfinder

Übersetzung: Björn Arnold

Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Pestbeule

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    • Blog zur aktuellen Königsmacher-Kampagne
Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #393 am: 14. November 2008, 15:51:18 »
Erinnert sich noch jemand an die Zinnfigur "Doombunny"?

Edit: hab ihn gefunden:





Wieso hat der 4 Ohren?

Donnie Darko? :D
"Since it is difficult to join them together, it is safer to be feared than to be loved when one of the two must be lacking."
http://pestbeule.blog.de/

Archoangel

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #394 am: 15. November 2008, 10:18:22 »
Der hat nur zwei ... das andere Paar ist vom Helm...warum denn immer Hörner?
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Wormys_Queue

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #395 am: 21. November 2008, 23:25:51 »



Die letzte Heimat der Elfen

Montag, 15. September 2008

In den letzten Monaten steckten wir dank des Abenteuerpfades Die Zweite Finsternis (Pathfinder's Second Darkness Adventure Path) bis zum Hals in Drow-Themen , und die ganze Zeit hing eine ganz schreckliche Frage bedrohlich über unseren Köpfen: Wo leben nur – angesichts einer Geschichte voller fantastischer dunkelelfischer Städte -  die Drow Golarions? Die Antwort begann als Skizze auf einem Stück Zeichenblatt und wuchs sich zu einer Monstrosität aus Klebeband und Gitternetzen aus, die für mehrere Wochen allen Platz auf meinem Esszimmertisch für sich beanspruchte. Aus diesem sich immer weiter ausdehnenden Wahnsinn entwickelte sich schließlich eine riesige Untergrundmetropole, die ich zu guter Letzt Zirnakaynin taufte, die letzte Heimat  der Elfen.

Die Stadt der Drow wird zwar erst in Pathfinder #16 endgültig Gestalt annehmen, allerdings konnten die Spieler, die auf der  diesjährigen GenCon an dem Pathfinder Society Event Der Aufstieg der Drow (Ascension of the Drow) teilnahmen, einen ersten Blick auf den massiven, über Drei-Höhlen-Komplex werfen. Für alle, die den "Aufstieg" verpasst haben, gibt es hier eine kleine Vorschau auf das Herz des Drowvolkes, ihre Festung und ihr Heiligtum: Zirnakaynin.

Nicht einmal die Drow selbst wissen noch, wie lange ihre Vorfahren durch die Finsternis wandelten; aber seit mehr als 8.000 Jahren stehen  Siedlungen unter den steilen Klippen Cocyrdavarins, der großen Kaverne, die nun Zirnakaynin beherbergt. Die ersten Stadtmauern wuchsen auf den steilsten Hängen der Kaverne und ergossen sich wie ein Gletscher nach und nach über die unteren Hänge. Mit der Zeit erhielt jede Stufe einen eigenen Namen und eigene Merkmale.

Auf dem höchsten Plateau stehen die uralten klingenbesetzten Wälle der Letzten Stadt, dem dicht bebauten Herzen Zirnakaynins, in dem sich die Drow zuerst voller Angst vor der Finsternis zusammendrängten. Heute ist dies das Heim der reichsten und mächtigsten Nichtadeligen der Stadt, gemeiner Künstler und der Lieferanten aller Arten von Dekadenz. Am westlichsten Rand des Plateaus steht inmitten von Gärten aus dunklem Stein der unermesslich hohe Turm von Ileccinoc, dem Sitz des Stadtrats, dem vielspitzigen Pfeiler, der ganz Zirnakaynin überragt.

Unterhalb der Höhen der Letzten Stadt breitet sich Arsyrvhar aus, die Bleiche Mark, der Heimat des größten Teils der Drowbevölkerung der Stadt. Dort befinden sich viele Geschäfte und Niederlassungen sowie die Märkte von Ovessia. Unter die Drow mischen sich Händler aus den unterworfenen Städten Zirnakaynins und anderer fremder Örtlichkeiten überall aus den Finsterlanden (Darklands), die hierher reisten, um zu feilschen und sich bei den adeligen Drow einzuschmeicheln. Die Händler, deren Waren als unwürdig angesehen werden, von Elfen verwendet zu werden, werden aus diesem emsig wimmelnden Viertel auf den Slum-Bazar von Drashes in Ghenavoc verbannt.

Die Grube Ghenavoc, der tiefste Bereich Cocyrdavarins, beherbergt die wertlosesten Mitglieder der Drowgesellschaft: Die Niedriggeborenen, die Entstellten, die wenigen freigelassenen Sklaven der Stadt sowie ausländische Einwohner. Zwischen den Armenhäusern, Sklavenpferchen, Drogenhöhlen und Warenlagern richten sich die geringsten in Zirnakaynins Gesellschaft ihr bemitleidenswertes Leben ein.

F. Wesley Schneider
leitender Redakteur Pathfinder

Übersetzung: Björn Arnold
Lektorat: Guennarr

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Wormy's Worlds

Wormys_Queue

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #396 am: 22. November 2008, 13:48:03 »
Das Pathfinder Module "Crucible of Chaos" erschien bereits zu Beginn dieses Jahres. Wolfgang Baur schrieb dieses Abenteuer für Charaktere der 8. Stufe, in dem es um die Überreste einer uralten, lange verschollenen Stadt und ihre Geheimnisse geht.


Ein schreckliches Trio





Freitag, 25. Januar 2008

Als Ulduvais Bürger den langsamen, unvermeidlichen Niedergang ihrer einstmals großartigen Zivilisation miterleben mussten und eine fliegende Stadt nach der anderen ihrer Dekadenz, Krankheiten, Eroberungen oder anderen Missgeschicken zum Opfer fiel, kam in den letzten Tagen ein seltsamer Wanderer dorthin. Dieser führte ein Relikt mit sich, dessen Herkunft unbekannt , aber dessen Macht unbestreitbar war. Der geheimnisvolle Externar fand in der Stadt nahrhaften Boden für seinen Plan. Die Bürger waren verdorben genug, um sich Perversionen hinzugeben, die für jeden anderen undenkbar gewesen wäre. Gleichzeitig waren sie verzweifelt genug, um jeden Versuch zu unternehmen, ihrem so sicher wie die Sterne erscheinenden Schicksal zu entkommen.

Es dauerte daher gar nicht lange, bis der Kult des Fremden , an dessen Spitze drei mächtige Hexenmeister standen, stark genug geworden war, um einen Großteil der Stadt zu kontrollieren. In einer dunklen Nacht versammelten die drei Anführer die Kultisten und leiteten arkane Magie durch das Artefakt, um so die Geheimnisse der Schöpfung zu enträtseln und lebende Götter zu werden. Was dann geschah, war nicht das, was sie erwartet hatten.

Jahrhunderte später halten sich die drei Kultisten nach wie vor in den Trümmern ihrer Zivilisation auf. Jeder kontrolliert einen Teil der Stadt. Jeder ist davon überzeugt, dass er mit den richtigen Werkzeugen und mit genügend Zeit Ulduvai wieder zu seinem alten Ruhm zurückführen und das Chaos verbannen kann, dass die Stadt bis zur Unkenntlichkeit verzerrt hat. Doch spielt es keine Rolle, was sie tun und welche Geheimnisse sie aufdecken; sie sind den Antworten, die sie suchen, auch heute noch keinen Schritt näher gekommen, als sie es Jahrhunderte zuvor in einer schicksalhaften Nacht gewesen sind.

Jeremy Walker,
stellvertretender Redakteur GameMastery

Übersetzung: Björn Arnold

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Wormy's Worlds

Wormys_Queue

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #397 am: 05. Dezember 2008, 09:11:05 »
So, ich hab zwar für keine so gute Entschuldigung wie SK Reynolds für die nur langsam erscheinenden Blogübersetzungen der letzten Wochen. Auf der anderen Seite: Wenn er noch die Zeit für so einen Blogeintrag hat, kanns ja so schlimm nicht sein wink





Es hört einfach nicht auf


Donnerstag, 28. Oktober 2008

Hier bei Paizo geht es sehr geschäftig zu. In jedem Monat veröffentlichen wir sechs (oder mehr) Bücher, Romane, Gegenstandskarten und Karten. Ich fühle mich daher wie jemand, der mehrere Teller gleichzeitig auf Stäben balancieren muss.

Und ich liebe es. Ich liebe es, viel zu tun zu haben; besser so, als wenn ich mich langweilen würde. Seitdem ich im Juli bei Paizo angefangen habe, habe ich mindestens 12 verschiedene Produkte lektoriert und editiert. Und dabei zähle ich die Planung für künftige Produkte genausowenig mit ( z.B. das Pathfinder RPG) wie das Feedback, dass ich anderen Mitarbeitern zu ihren Projekten gebe. Klar, manchmal hängen wir hinterher, aber ich sage öfters: "Nichts macht jemanden produktiver als die letzte Minute." Dann reißen wir uns zusammen und arbeiten eben schneller.

Gerade heute bin ich an der Fertigstellung von Osirion, Land of Pharaohs und Pathfinder Chronicles Guide to Absalom beteiligt, erstelle eine Kopie einer bisher noch nicht angekündigten Überraschung, beginne mit der ersten Entwicklungsphase für Dragons Revisited, durchlaufe einen schnellen Editierungsdurchgang für das Pathfinder Society Scenario #7, bearbeite das Seitenlayout von Clash of the Kingslayers, schreibe einen Auftrag für eines der Artworks für den Guide to Katapesh und überprüfe Skizzen für das nächste Item Card Set. Puh! Es geht ganz schön schnell und verrückt zu, dafür ist es sehr befriedigend, wenn die Bücher im Lager ankommen und ich weiß, dass unser Team hart gearbeitet hat, um sie fertigzustellen. Das ist übrigens ein ganz normaler Arbeitstag. Ich hab mal unser Planung für Oktober angeschaut; an vier der Veröffentlichungen dieses Monats war ich als Entwickler mitbeteiligt, eine fünfte hab ich selbst geschrieben. Ihr denkt ja vielleicht, dass man, wenn man bei einer Spielefirma arbeitet nur herumsitzt, die Würfel rollen lässt und Pizza isst, tatsächlich ist das aber eine Menge intensiver und harter Arbeit.

Einer der Editoren des Dragon Magazine schrieb in den 80ern oder 90ern ein Editorial über die Veröffentlichung eines monatlich erscheinenden Magazins; er beschrieb, dass man immer zum Erscheinungstermin der Ausgabe runterzählen würde. Danach ist der erste Tag der Arbeit an einer Ausgabe der Erscheinungstermin -30, der nächste -29 und so weiter. Und der Tag nach der Auslieferung der jeweiligen Ausgabe ist nicht etwa Erscheinungstermin +1: nö, er ist der Erscheinungstermin -30 für die nächste Aufgabe. Das hört nie auf! Man hat immer etwas, an dem man arbeiten muss.

Und wo wir gerade davon reden: ich muss bis heute Abend noch drei weitere Sachen erledigen. Zeit für Kaffeenachschub! Und vielleicht etwas leckeren Kuchen...*


Sean K. Reynolds,
Entwickler

Übersetzung: Björn Arnold



*kleiner Insiderwitz: auf den Paizoboards hat sich die Tradition entwickelt, dass  ein paar der Forenmember zusammenlegen und eine Riesenladung Pizzen ins Paizo HQ schicken (siehe den Blogeintrag vom 08. 11. 2007)). Allerdings hat irgendein Witzbold aus der Paizoredaktion für das nächste Mal um Kuchen gebettelt, und seitdem ist das zum running gag geworden.
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Wormys_Queue

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #398 am: 05. Dezember 2008, 22:26:04 »




Das Erbe des Feuers


Freitag, 05. Dezember 2008




Die Zweite Finsternis(Second Darkness) ist erst zu zwei Dritteln veröffentlicht, da stecken wir hier bei Paizo auch schon wieder bis über die Ohren im Vierten Abenteuerpfad. Gerade ist das Titelbild für das erste Kapitel, Das Heulen des Kadaverkönigs (Pathfinder #19, The Howl of the Carrion King) eingetroffen. Das könnt ihr natürlich drüben im Paizo Store betrachten, ich hab mir aber gedacht, dass es doch ziemlich cool wäre, euch hier das ein oder andere Artwork zu zeigen und es für sich selbst sprechen zu lassen. Mit Das Erbe des Feuers (Legacy of Fire) reiht sich Jesper Ejsing unter die bisherigen Künstler ein, die Titelbilder für den Pathfinder gemalt haben. Ich kann es kaum erwarten, was er sich ausdenkt, wenn die Abenteuer zunehmend Genie-al werden.

James Jacobs,
Chefeditor Pathfinder

Übersetzung: Björn Arnold

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Wormy's Worlds

Wormys_Queue

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #399 am: 06. Dezember 2008, 21:35:02 »
Die Schwarze Kompanie



Donnerstag, 31. Januar 2008

Der Guide to Korvosa beschreibt detailliert die inoffizielle Hauptstadt Varisias. Korvosa ist eine militärisch geprägte, Teufeln gegenüber tolerante Stadt mit einer sehr strikten Anwendung von Gesetzen und Bestrafungen (speziell von letzterem). Drei Militärarme beschützen die Stadt vor äußeren wie inneren Feinden: die für die Aufrechterhaltung des inneren Frieden zuständige Korvosanische Garde, die hartherzigen Höllenritter vom Orden des Nagels und die auf Pferdegreifen reitenden Elitesoldaten der Schwarzen Kompanie. Im folgenden erhaltet ihr einen kleinen Eindruck, für was die beliebten Marines der Säbelkompanie eigentlich stehen

Die Schwarze Kompanie

Zuerst entsprang es nur der Tradition, inzwischen ist es aber auch in die Charta der Stadt aufgenommen: Die Schwarze Kompanie ist dem Führer Korvosas nicht rechenschaftspflichtig, egal welchen Titel dieser Führer auch tragen mag. Statt dessen untersteht die Schwarze Kompanie direkt dem Seneschall von Burg Korvosa.

Kommandant Markus Thalassinus Endrin führt die auf Pferdegreifen reitenden Marines bei der Verteidigung des korvosanischen Luftraumes und der umgebenden Gewässer an. Überfälle auf Schiffe, aber auch Bedrohungen aus der Luft unterliegen der Rechtsprechung der schwarzgekleideten Mitglieder der Schwarze Kompanie, die die Operationen der Korvosanischen Garde in der Luft und zu Wasser unterstützen. Die Schwarze Kompanie arbeitet eng mit der Korvosanischen Garde zusammen und benutzt die Verbindungen zu dieser Gruppe, um gemeinsame Aktionen mit den Höllenrittern und der Acadamae zu koordinieren (zwei Organisationen, mit denen die Schwarze Kompanie nicht besonders gut zusammenarbeitet).

Mike McArtor,
Redakteur GameMastery

Übersetzung: Björn Arnold

« Letzte Änderung: 08. Dezember 2008, 13:38:48 von Wormys_Queue »
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Archoangel

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #400 am: 07. Dezember 2008, 00:41:36 »
Teufeln gegenüber tolerant? Wie äußert sich das?
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Wormys_Queue

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #401 am: 07. Dezember 2008, 01:27:40 »
z.B. darin, dass die Abschlussprüfung der Acadamae (Korvosas berühmter Magierakademie) in der Beschwörung einer Kreatur, typischerweise eines Teufels besteht. Imps sind sehr beliebt, was auch der Grund für die dortige Impplage ist.

Korvosa ist ursprünglich eine chelaxianische Kolonie. Statt froh über die inzwischen erlangte Unabhängigkeit zu sein, versucht man dort aber alles, um sich bei der alten Heimat anzubiedern. Was dazu führte, dass die traditioneller denkenden Korvosaner abgehauen sind und Magnimar gründeten.
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Wormy's Worlds

Sol

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #402 am: 07. Dezember 2008, 01:37:15 »
z.B. darin, dass die Abschlussprüfung der Acadamae (Korvosas berühmter Magierakademie) in der Beschwörung einer Kreatur, typischerweise eines Teufels besteht. Imps sind sehr beliebt, was auch der Grund für die dortige Impplage ist.

Korvosa ist ursprünglich eine chelaxianische Kolonie. Statt froh über die inzwischen erlangte Unabhängigkeit zu sein, versucht man dort aber alles, um sich bei der alten Heimat anzubiedern. Was dazu führte, dass die traditioneller denkenden Korvosaner abgehauen sind und Magnimar gründeten.

Ein Bewohner Magnimars, der z.B. Abenteuer bedingt irgendwann einmal nach Korvosa kommt, müsste doch dann eigentlich eine recht skeptische Einstellung gegen so manche Chelaxianer dort haben, oder?

Es ist doch eher so, dass eine Konkurrenz zwischen den beiden Städten auch herrscht iirc, oder?

 
"I am Grey. I stand between the candle and the star. We are Grey. We stand between the darkness and the light." (B5)

Wormys_Queue

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #403 am: 07. Dezember 2008, 09:50:17 »
Eine gewisse Konkurrenz zwischen den beiden Städten ist sicher unbestreitbar, und das kann sich sicher auch auf die persönliche Ebene erstrecken. Immerhin aber sind die Einwohner beider Städte in der Mehrzahl Chelaxianer und während Magnimar einigermaßen freundschaftliche Verbindungen zu den Varisianern unterhält, dürfte es für den durchschnittlichen Shoanti kaum eine Rolle spielen, aus welcher der beiden Städte der Usurpator stammt. Es gibt also sicher auch Gründe, diese Konkurrenz nicht ausarten zu lassen.

Was anderes:



Vorschau: Der Schmelztiegel des Chaos

Freitag, 01. Februar 2008

Hier habt ihr eine kleine Vorschau auf einen der lebenden Alpträume denen ihr in der Untergegangenen Stadt begegnen werdet. Genießt dieses aussagekräftige Bild, das beispielhaft für den Inhalt von Der Schmelztiegel des Chaos ( Crucible of Chaos) ist.

Carolyn Mull,
Verkaufs- und Marketingassistentin Paizo

Übersetzung: Björn Arnold

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Matrix

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Re: Paizos Pathfinder - der Blog
« Antwort #404 am: 07. Dezember 2008, 11:07:04 »
Der vierte AP wird wohl deutlich in orientalische Richtungen gehen, habe ich das richtig erkannt? Wobei sich da die Frage stellt, ob sich Orientalisches genauso gut verkäuft, wie die eher klassischen anderen APs.
Gleisarbeiter sind die faulsten Arbeiter der Welt. Immer wenn ich mit dem Zug an denen vorbei fahr, stehen die nur rum!

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