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Autor Thema: Ermahnungen, Entschuldigungen  (Gelesen 39756 mal)

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Kylearan

  • Mitglied
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #15 am: 01. Juni 2007, 13:04:13 »
Zitat von: "Rogan"
(...) dass Kylearan ihn ständig mit freundlichen Worten provoziert.

Und Kylearan muss sich auch entschuldigen? Falls ja, wer hat dann Genugtuung? Was soll das bringen? Denn es steht ja schon vorher da: "Aufhören, ihr zwei, oder ihr bekommt eine Denkpause!"

Falls nein: damit kommt Berandor doch leicht von "doofer K" zu "doofes Gate" - wenn allein die Form der Beleidigung entscheidet, ist doch kein Problem gelöst.

Ich bin weiterhin dagegen.

Kylearan
"When the going gets tough, the bard goes drinking."

hewimeddel

  • Mitglied
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #16 am: 01. Juni 2007, 13:12:40 »
@Rogan:
Glaubst du wirklich, dass das funktioniert?

Vor allem einen temporären Bann für 2-3 Tage fände ich da viel sinnvoller, damit sich die Wogen im entsprechenden Thread glätten können, als einen temporären Bann bis Berandor sich entschuldigt hat. Und warum eigentlich nur Berandor?

Dann doch lieber Berandor und ggf. Kylerean im obigen Fall wegen "Störung des Gatefriedens" oder "Threadnapping" gleich bannen.
Es kann sowieso keiner daran gehindert werden, sich unter einem anderen Namen neu anzumelden und weiterzustänkern, wenn er sich nicht entschuldigen will.

tschau,
hewi
"The right way to play guitar is to play thrash metal" (Mike Mearls)

Wormys_Queue

  • Mitglied
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #17 am: 01. Juni 2007, 13:17:09 »
An dem Tag, an dem irgendein Mod oder irgendein Admin eine öffentliche Entschuldigung von mir fordert, bin ich hier weg, soviel steht fest.

Ich bin sowohl in der Lage, öffentlich um Entschuldigung zu bitten als auch, das ganze per PM zu erledigen. In beiden Fällen erfolgt das aus der eigenen oder aufgezeigten Einsicht heraus, das ich über die Stränge geschlagen habe.

Wenn aber diese Einsicht fehlt (oder ich aus anderen, "unreiferen" Gründen heraus nicht zur Entschuldigung bereit bin), könnt Ihr euch auf den Kopf stellen, dann bekommt ihr keine von mir. Das würde die Mods und Admins in meinem zu Durchsetzungsmassnahmen zwingen, wie sie ebenfalls schon diskutiert wurden und wie sie eigentlich nicht zur Gate-Philosophie passen.

Zitat von: "Rogan"
Kylearan überlegt es sich zweimal, ob er Berandor erneut anstachelt, oder ihn nicht zukünftig in Ruhe läßt - schließlich gibt es ja Moderatoren, die eingreifen, wenn Berandor es mal wieder übertreibt.


Oder Kylearan provoziert in Zukunft schön weiter , schliesslich gibt es ja Moderatoren, die eingreifen, wenn Berandor es mal wieder übertreibt. ;)
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Rogan

  • Contest 2010
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #18 am: 01. Juni 2007, 13:21:21 »
Zitat
Und Kylearan muss sich auch entschuldigen?

Natürlich nicht. Ich schrieb es in den obigen Posts:

Es soll nur wegen Überreaktionen ermahnt werden. Also wenn eine Grenze überschritten wird, die die Mods unter sich ausmachen.

Jeder ist für seine Worte verantwortlich, und darum sollte es auch kein "ausgewogenes Ermahnen" geben, kein: Ihr kriegt beide Ärger, weil Ihr beide Schuld seid. Es geht nicht um Schuld, sondern nur darum, wer zu weit geht. Die Mods bestimmen, wer zu weit geht. Eigentlich wie jetzt auch schon, nur mit Konsequenzen.

Weil es nicht um Schuld geht, bekommt auch keiner Recht. Aber es wird nicht zu verhindern sein, dass der, der es geschafft hat, unter der Grenze zu bleiben, also keinen Ärger bekommt, Genugtuung empfindet. Okay, aber vielleicht läßt sich daraus ja noch etwas machen, nämlich eine Ermutigung, dass der geschicktere Diskutant den anderen, der sich entschuldigt hat, jetzt mal in Ruhe läßt. Mehr nicht.

Nicht die Form entscheidet, sondern die Moderatoren. Nach ihren eigenen Prinzipien. Sie entscheiden alleine, was ermahnungsbedürftig ist, das kann die Form sein,  muß es aber nicht.

Raven beschreibt im Ignore-Thread etwas zum Thema Höflichkeit und auch die Notwendigkeit der Polarisierung (Provokationen würden andere dazu sagen). Ich stimme ihm ihm größenteils zu,  dass sie eigentlich sogar notwendig für Diskussionen sind.

Darum halte ich Provokationen, wenn sie angemessen formuliert sind, nicht für problematisch. Aber Überreaktionen, egal aus welchem Grund.
Neustart!

Froirizzin

  • Mitglied
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #19 am: 01. Juni 2007, 13:28:46 »
Wie wäre es mit einer Zwangssignatur? Zum Beispiel könnte dort "ich bin ein notorischer Besserwisser und Störenfried" stehen? Oder die Konterfei-Avatare könnten grün eingefärbt werden.  :alien:
Belästigende Nachfragen bitte an meinen buckligen Gehilfen

Topas

  • Mitglied
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #20 am: 01. Juni 2007, 13:42:13 »
Super, die will ich auch  :D
Immense harm is caused by the belief that work is virtuous.
- Bertrand Russel

Xiam

  • Mitglied
  • Mörder der 4E
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #21 am: 01. Juni 2007, 13:44:25 »
Die Sache mit den hervorgehobenen Ermahnungen finde ich okay. Am besten, der Moderator editiert das in den entsprechenden Beitrag rein, damit auch klar ist, was nun genau der Auslöser der Ermahnung war (außerdem werden meine Beiträge dann in Zukunft umso bunter :D).

Das mit den Entschuldigungen ist ein interessanter Denkanssatz, aber leider, sorry Rogan, meiner Meinung nach nicht konsequent zuende gedacht. Ich bin ebenfalls der Meinung, dass das nicht klappen wird - und zwar aus beiden Blickwinkeln nicht.
Wann ich mich entschuldige und bei wem, wofür und in welcher Form entscheide ich immer noch selbst. Das lass ich mir von keinem Mod vorschreiben. Falls also (unter Androhung des Bans) tatsächlich eine Entschuldigung von mir erpresst wird, ist das allenfalls ein Lippenbekenntnis.
Wenn ich hingegen im Nachhinein der Meinung bin, jemanden ungerechtfertigt angegangen zu haben, entschuldige ich mich schon von mir aus, entweder öffentlich oder per PN.
Wenn sich bei mir jemand auf Druck eines Mods entschuldigen soll, verzichte ich da aus genau dem gleichen Grund gerne drauf. Entweder es kommt von dem selbst, oder es kommt garnicht.
Ich halte das da ein bisschen wie mit dem Suchtkranken. Entweder er hat von sich aus den Willen, davon los zu kommen, oder es wird in der Regel nicht klappen. Druck hilft da wenig.

Im übrigen sind auch Moderatoren nicht 100%ig neutral, können sie gar nicht, auch wenn sie es versuchen. Anders als Schiedsrichter beim Fußball sind sie nämlich bei der ein oder anderen Diskussion selbst mitbetroffen - z.B. wenn mal wieder einer oberpolemisch über Powergamer vom Leder zieht. Hinzu kommt, dass auch sie mit der Zeit als User automatisch ihre Präferenzen und Abneigungen gegen andere Mitglieder entwickeln.

Was vielleicht funktionieren könnte, wäre der temporäre Bann (nach Androhung) damit derjenige sich ein bisschen abkühlen kann - ohne den Entschuldigungskram ;)
Aber auch da habe ich bei besonders hitzigen Gemütern so meine Zweifel. Wie oben schon jemand schrieb, wenn ich stänkern will, hält mich nichts davon ab, mich als "Xiams Rächer" neu anzumelden. Ich würde jemanden, der beleidigend wird, einfach machen lassen. Der macht sich nur selbst zum Idioten und wird irgendwann bei vielen Leuten ein entsprechendes Image haben.

Ich habe mir jetzt fest vorgenommen, mich in Zukunft über niemanden mehr aufzuregen. Leute, die ich für Idioten halte, können mich nicht provozieren und wenn mich jemand beleidigt, dessen Meinung mir wichtig ist, sollte ich da lieber mal drüber nachdenken.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Troll

  • Mitglied
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #22 am: 01. Juni 2007, 13:44:29 »
Zitat von: "Froirizzin do'Cheiro"
Wie wäre es mit einer Zwangssignatur? Zum Beispiel könnte dort "ich bin ein notorischer Besserwisser und Störenfried" stehen? Oder die Konterfei-Avatare könnten grün eingefärbt werden.  :alien:



Das läßt sich noch ausbauen: Wer notorisch stört, dem wird jeder 5. Buchstabe automatisch aus den Beiträgen gestrichen, mit entsprechender Steigerung bei fehlender Besserung.

So, und ganz untrollig schließe ich mich WQ an: Ich bin ein erwachsener Mensch, ergo entschuldige ich mich an dem Zeitpunkt und in der Form, den bzw die ich für angemessen halte - alles andere wäre nicht nur kindisch, sondern auch verlogen.
Ist es eigentlich gerecht, das Schwert des Argumentes gegen intellektuell Unbewaffnete zu führen?

Sol

  • Globaler Moderator
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #23 am: 01. Juni 2007, 14:18:47 »
@ Zechi

Zitat
Die Idee mit der farbigen Fettschrift ist finde ich sehr gut und unterstreicht nochmal die Ermahnung und das werden wir vielleicht aufgreifen, wir haben bisher die Ermahnungen ja durch ein (Moderator) kenntlich gemacht (übrigens auf eine Anregung von Tempus, obwohl ich nicht weiß ob er sich dessen bewusst ist ;) ).


Halte ich für keine so gute Idee. Das Risiko daran ist, dass sich der betreffende User vielleicht veralbert vorkommt, wenn in riesengroßer Rotschrift eine Mahnung dortsteht, statt in normaler Schrift. Das könnte das Risiko eines "Quasi-Märtyrertums" in sich bergen.

@ Xiam

Zitat
Falls also (unter Androhung des Bans) tatsächlich eine Entschuldigung von mir erpresst wird, ist das allenfalls ein Lippenbekenntnis.


Grundsätzlich darf ein Moderatorenteam aufgrund von Hausrecht zwar sagen: "Bessere dich, sonst bannen wir dich." Allerdings dort, wo Entschuldigungen unter Androhungen abverlangt würde, würde ich das sogar noch strafbar unter § 240 StGB sehen ;) (das Zwinkern erklärt das Sprichwort weiter unten) . Allenfalls die Verwerflichkeit i.S.d. § 240 II kann fraglich sein. Allerdings ist eine Entschuldigung etwas so persönliches, dass jeder Mensch selbst wissen muss, ob er sie abgibt oder auch nicht. Da hast du völlig recht. Von solcherlei Androhungen würde ich eher abraten. Selbst wenn man dem alten Sprichwort folgen würde: "Wo kein Kläger, da kein Richter.", hätte so eine "Abnötigung" einer Entschuldigung mit solchen Mitteln doch meines Erachtens einen faden Beigeschmack.
"I am Grey. I stand between the candle and the star. We are Grey. We stand between the darkness and the light." (B5)

Rogan

  • Contest 2010
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #24 am: 01. Juni 2007, 14:21:06 »
@hewimeddel
Zitat
Glaubst du wirklich, dass das funktioniert?
Ja, das glaube ich. Aber es ist nur ein Vorschlag von mir, keine Notwendigkeit. Und eine Maßnahme, die nur zu Anfang eingestetzt wird, wenn einige Gatler überprüfen wollen, ob die Moderatoren es ernst meinen, danach sicher nur noch selten.

Zitat
als einen temporären Bann bis Berandor sich entschuldigt hat. Und warum eigentlich nur Berandor?

Weil es nicht darum geht, dass Berandor Gründe hatte, überzureagieren, sondern dass er schlicht und einfach überreagiert hat, egal warum.

Zitat
Dann doch lieber Berandor und ggf. Kylerean im obigen Fall wegen "Störung des Gatefriedens" oder "Threadnapping" gleich bannen.
Jeder kann sich verrennen, das sollte nicht ein Banngrund sein.

Zitat
Es kann sowieso keiner daran gehindert werden, sich unter einem anderen Namen neu anzumelden und weiterzustänkern, wenn er sich nicht entschuldigen will.
Stimmt, das gilt aber für viele Maßnahmen.


Edit: Zu Xiam: Die Entschuldigung wäre in erster und unzweideutiger Linie eine aktive Anerkennung der Gateregeln und Mod-Autorität. Keine Bekenntnis zu wahrer Einsicht, klar, aber wegen der Anerkennung ein erster Schritt dahin.

Eine festgelegte Banndauer macht den Bann für mich zu einer Strafe, das ist nicht im Geist des Gates, denke ich. Der "Bann" bis zur Entschuldigung ist keine Strafe; sondern die Entschuldigung ist nur die Anerkennung der Regeln oder ein Bekenntnis zu den Regeln, die hier gelten.

Ich muß jetzt beruflich weg und werde wahrscheinlich erst Sonntag abend wieder posten können.
Neustart!

DU#1229

  • Gast
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #25 am: 01. Juni 2007, 14:39:17 »
Was sich ja herauskristallisiert ist, dass fast alle damit einverstanden sind, dass die Moderatoren ermahnen dürfen (was diese btw bereits tun <-- kommts langsam an?).
Ich verstehe nicht, warum um etwas so ein Aufsehen erregt wird. Das einzig "Neue" daran ist die Einfärbung der Gleichen. Kann ich gut mit leben, solange diese nicht in Schriftgrösse 48 daherkommt. Das schmerzt nämlich.

Und zum Thema "Entschuldigungen" kann ich nur sagen, nachdem ich nun die Argumentation pro gelesen habe: völlig unnötig und treibt eventuell nur eine Selbstverherrlichung von übereifrigen Wichtigtuern voran, die sich im Recht sehen. Ich denke, dass man damit eher eine neue Basis für weitere Dispute schafft, als diese zu vermeiden.

Im übrigen wüsste ich noch immer gern, warum Du auf die Idee mit der "moderierten Entschuldigung" (TM) gekommen bist?

Rogan

  • Contest 2010
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #26 am: 01. Juni 2007, 14:48:21 »
@Nadir
Entschuldigungen:
Zitat
völlig unnötig und treibt eventuell nur eine Selbstverherrlichung von übereifrigen Wichtigtuern voran, die sich im Recht sehen.
Wenn Du alles dazu gelesen ahst, wüßtest Du, dass übereifrige Wichtigtuer (ich nehme an, Du siehst die Mods nicht als solche an) nicht ermahnen oder die vorgeschlagenen Entschuldigungen fordern können. Ich sehe nicht, dass diese Maßnahmen Selbstverherrlichung vorantreiben kann.
Zitat

Im übrigen wüsste ich noch immer gern, warum Du auf die Idee mit der "moderierten Entschuldigung" (TM) gekommen bist?

Ich bin in mich gegangen, und ich habe mich an einige Prinzipien der Mediation erinnert. Und jetzt muß ich los, tschö!
Neustart!

Xiam

  • Mitglied
  • Mörder der 4E
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #27 am: 01. Juni 2007, 15:57:31 »
Zitat von: "Rogan"
Edit: Zu Xiam: Die Entschuldigung wäre in erster und unzweideutiger Linie eine aktive Anerkennung der Gateregeln und Mod-Autorität. Keine Bekenntnis zu wahrer Einsicht, klar, aber wegen der Anerkennung ein erster Schritt dahin.

Sehe ich anders. Eine erpresste Handlung kann in meinen Augen keine Anerkennung von irgendwas sein. Ein Verbrecher, den man in den Knast steckt, erkennt ja auch die Autorität des Gerichtes und die Gesetze nicht dadurch an, dass er seine Strafe antritt. Es ist eben eine erzwungene Maßnahme.
Wenn ich mich auf Moderatoren-Druck hin entschuldige und damit ein Lippenbekenntnis abgebe, dann ist das erstmal nichts weiter als ein Mittel zum Zweck, damit mein Account nicht gesperrt wird. Einsicht kann man nur bei jemandem erwarten, der von selbst eine Entschuldigung hervor bringt.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Zechi

  • Globaler Moderator
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #28 am: 01. Juni 2007, 16:20:06 »
Zitat von: "Sol"
@ Zechi

Zitat
Die Idee mit der farbigen Fettschrift ist finde ich sehr gut und unterstreicht nochmal die Ermahnung und das werden wir vielleicht aufgreifen, wir haben bisher die Ermahnungen ja durch ein (Moderator) kenntlich gemacht (übrigens auf eine Anregung von Tempus, obwohl ich nicht weiß ob er sich dessen bewusst ist ;) ).


Halte ich für keine so gute Idee. Das Risiko daran ist, dass sich der betreffende User vielleicht veralbert vorkommt, wenn in riesengroßer Rotschrift eine Mahnung dortsteht, statt in normaler Schrift. Das könnte das Risiko eines "Quasi-Märtyrertums" in sich bergen.


Ich sehe da ehrlich gesagt nicht warum man sich veralbert vorkommen sollte zumal wie ich ja oben erläutert habe die "Ermahnungen" in der Regel dann öffentlich erfolgen, wenn sie sich an mehrere richten.

Ich sehe das eher so etwas wie die gelbe Karte beim Fußball.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Deus Figendi

  • Administrator
    • http://forum.dnd-gate.de/viewtopic.php?p=133284#133284
Ermahnungen, Entschuldigungen
« Antwort #29 am: 01. Juni 2007, 16:38:49 »
Zitat von: "Froirizzin do'Cheiro"
Wie wäre es mit einer Zwangssignatur? Zum Beispiel könnte dort "ich bin ein notorischer Besserwisser und Störenfried" stehen? Oder die Konterfei-Avatare könnten grün eingefärbt werden.  :alien:
Der Beitrag klingt scherzhaft, aber wir haben das diskutiert und schnell verworfen.

@Rotschrift-Ermanung:
Ich glaube TheRaven springt mir an die Gurgel, wenn ich in seinen Posts herumpfusche :-D...
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