Thema: Umfrage der Woche Nr. 44 - Bevorzugtes Magie-Level

[Jesus saves]

Ich habe mich Ravens Definition angeschlossen und für low-magic im Sinne von wenig vorkommender Magie gestimmt.
Rassen und Monster aus dem klassischen D&D sind vorhanden (wir spielen Iron Heroes), ihre magischen Fähigkeiten sind allerdings auf "selten" reduziert.
Als Magiesystem verwenden wir das True20-System.

Items sind selten und immer mit einer Entstehungsgeschichte verbunden. Alle Items (bis auf Tränke und Schriftrollen) sind Legacy-Items.

Zur Konsistenz gerade bei hochstufigen feindlichen Wesen: das ist halt so, und dafür gibt es ja schließlich Helden

...und ich habe gerade das Gefühl, dass ich den Baumschmuser kenne...

[Artea]

Ich bin mit den FR in D&D 'aufgewachsen' und habe diese Welt bisher immer als 'Standard Magic Level' erlebt.
In Planescape ist das Magieniveau wohl eher unter 'High' einzuordnen.

'Low Magic' habe ich in D&D bisher noch nicht erlebt und somit für das meistgespielte 'Standard' gestimmt.
Generell sollte der Grad wohl durch die Hintergrundwelt bedingt sein.

[socke]

Der hiesigen Definition nach Low Magic.

Ranger und Paladin wurden veraendert und koennen nicht mehr zaubern.
Barden wollte noch nie jemand spielen, existieren aber vmtl. auch einfach nicht in der Form.

Alle anderen Spellcaster sind von der Regelseite her in keiner Form beschnitten und spielbar, das einzige was sie einschraenkt ist eine relativ niedrige Levelgeschwindigkeit und (vor allem) die Gegebenheiten der Spielwelt.

Was Kirchenmaenner anbelangt sind diese zu 99,9% normale Experts oder auch mal Rogues, aber praktisch kein einziger ist Cleric. Auch wurden diverse Flufftexte (insbesondere beim Cleric) abgeaendert, um besser auf die Gegebenheiten der Welt einzugehen.

Ich komme also in einer Low Magic Welt mit vergleichsweise wenig Regelveraenderungen aus und eigentlich klappt es recht gut.

socke

edit: Jede PrCl und auch jede Grundklasse, die noch nie gespielt wurde, bedarf meiner vorherigen Zustimmung, wobei ich natuerlich einiges nicht zulasse. Man koennte auch das als Regelaenderung interpretieren, wenn man will.

[Kilamar]

Standard bis Low, habe aber Standard markiert.

[Wormys_Queue]

Da Eberron als Beispiel für High Magic Campaigns genannt wird, hab ich eben High Magic gewählt.

Hat mich aber zugegebenermassen etwas Überwindung gekostet, da Eberron für mich gerade deswegen interessant ist, weil es eben eine nette Abwechlsung zum High Magic-Setting Forgotten Realms darstellt. Ich hab offenbar eine komplett andere Vorstellung von der Bedeutung dieser Begriffe.

In der Tat aber mag ich es sehr, wie Alltagsmagie in Eberron angewendet wird. Insoweit geht das schon ok.

[Serhko Lhesot]

Standard-D&D - bin nicht so der Freund, der groß in den meines Erachtens sehr gut ausbalancierten Regeln herumpfuscht, von daher auch nix weglässt. In Eberron darf es dann settingspezifisch aber auch mal etwas mehr sein

[Gilion]

Habe für Standard D&D gestimmt. Unserer Gruppe reicht das vollkommen. Ich denke das die Mischung gut und auch einfacher Umsetzbar ist.

[Aginor]

Ich bin ebenfalls in den Vergessenen Reichen aufgewachsen, wenn auch nicht in Halruaa oder Thay (gerade Halruaa gefällt mir nicht sonderlich, das ist schon fast zu viel Magie.)
Wär evtl. mal interessant auch was mit low oder richtig high magic zu spielen, bevorzuge aber Standard-D&D.

Gruß
Aginor

[Nightmare]

Als beigeisterter Eberron-SL und sofern möglich auch Spieler ganz klar High-Magic.

Gruß,
Nightmare

[Zechi]

Ich bin da in der Zwickmühle...

Ich spiele gern auf Welten, wo es ultimative Magie mal gab. Heute ist Magie ungewöhnlich und relativ selten, aber in jeder größeren Stadt gibt es einen Magier. Diese sind oft mächtiger als normal und es haben sich einige uralte Erzamgier der vorherigen Zeitalter gehalten.

Magie wird im Alltag genutzt, so sie permanent ist. Es gibt Heckenmagier die kaum etwas schaffen max. Stufe 7 und die wirklich starken Erzmagier.

Magische Gegenstände gibt es sehr viele Schwache und dann wieder die extrem Starken. Dazwischen gibt es wenig. Wirklich mächtig sind eh nur Legacy-Items.

Was muss ich ankreuzen?

Nach meinem subjektiven Empfinden wäre das für mich Low Magic.

Gruß Zechi

[DU#1229]

Ich meistere lieber "High-Magic" und spiele lieber "Low-Magic".

[Belwar]

Ich hab für Low-Magic gestimmt, da mir die Einfachheit der Magie und die Wichtigkeit und Menge an magischen Gegenständen beim Standard-D&D missfällt.

Momentan leite ich eine Low-Magic (angepasstes Magiesystem) Kampagne in Cormyr, klappt bisher ganz gut und es gibt sogar Burgen die nicht durchs Magiesystem überflüssig bzw. vom Nutzen her stark eingeschränkt werden.

Aber ansonsten kommt es mir eher auf die "Macht" der Magie und weniger auf die Häufigkeit an. So werden auch magisch stärkere Bereiche der Realms bei mir immer noch Low-Magic sein, aber halt auf eine andereweise.

Gruß Belwar

[Belwar]

Ich meistere lieber "High-Magic" und spiele lieber "Low-Magic".

Als SL den Spielern mit Magie einheitzen und als Spieler davor bewahrt sein wollen, jaja da sind mir die Richtigen

Gruß Belwar

[DU#1229]

Ich meistere lieber "High-Magic" und spiele lieber "Low-Magic".

Als SL den Spielern mit Magie einheitzen und als Spieler davor bewahrt sein wollen, jaja da sind mir die Richtigen

Gruß Belwar

Genau so!  

Nein, im Ernst, ich biete meinen Spielern gerne etwas mehr (sie fordern es auch) und möchte als Spieler aber gern etwas anderes geboten bekommen. Zum Glück funktioniert das in unseren Gruppen sehr sehr gut. Wäre mir zu langweilig in 3 sehr ähnlichen Welten zu spielen (ähnlich was das Magieniveau angeht).

[Samael]

Ich bevorzuge High-Magic, die allerdings in einem eher Rare-Magic Setting angesiedelt ist.
Mächtige Magie in Form von (weltverändernden) Zaubern und Gegenständen/Artefakten sollte vorhanden  und auch den Charakteren zugänglich sein.
Allerdings nimmt ein High-Magic Setting - wie Zechi es formuliert hat - der Zauberei doch viel zu viel vom "mystischen" Flair.
 Wenn an jeder Ecke ein Feuerball werfender Irrer steht, ist es irgendwann einfach nichts besonderes mehr.

Ich hab mich trotzdem mal für High-Magic entschieden.