Einige der hier angesprochenen Punkte der 4E, mag ich jedoch sehr. Zumindest die Grundidee sagt mir zu. Wie sie letztendlich im Spiel umgewandelt wurde, eher nicht. Dabei meine ich vorallem den Gedanken der hinter den Powers steht, auch gefallen mir die Rituale, bzw. die Idee einige Zauber immer zaubern zu können. Auch mag ich die Verschmelzung der RW-RK Regelung. Ergibt für mich Sinn und entschlackt ein wenig.
Bei mir stand lange auf der Kippe, ob ich nicht doch bei der 4E bleibe. Doch nachdem ich mich in Pathfinder eingelesen hatte, kam das System dem näher, was ich unter den Namen D&D kennen und lieben gelernt hatte. Was mir an der 4E gewaltig stört:
- alles extremst kacke ausgeglichen; bei jeder Klasse macht es gleich Ping, Peng, Puff, ein Plus hier, zwei Plus da, da etwas mehr und da etwas weniger....nur eben die wie die Aktionen ausgeführt werden, bzw. wie sie aussehen, unterscheiden sich...die Effekte ähneln mir alle zu sehr untereinander
- Magiesystem. No go. Ich möchte grundsätzlich öfters und unbeschränkter zaubern können, als es mir die 4E gestattet. Deshalb halte ich auch nur den Grundgedanken der AW/E/D-Powers für gelungen. Die Umsetzung wie oben geschrieben jedoch nicht.
- Realms Next Generation....ohne Worte
@ Archo
Wenn ich einmal sehe, dass du Spruchstufen anstatt Zaugergrade (bzw. Grad des Zaubers) übersetzt, dann hau ich dich windelweich