Die neue Gemeinschaft (25)
Während wir in Bet Regor in einem Wirtshaus rasteten und nicht wussten, was wir als nächstes mit uns anfangen sollten, trafen wir auf einen kleinen goldenen Halbling namens Gibbin Goldjunge, ein lustiger Zeitgenosse, hinter dem sich aber ein fähiger Magier zu verbergen scheint.
Er erzählte uns, dass er mit seiner Gruppe dabei war, eine Zwergentempelruine, die sich in einem Berg namens Mount Stalagos befindet, zu erkunden, dabei gerieten sie allerdings in Konflikt mit den Anhängern eines anderen Tempels, der sich ebenfalls dort befindet, und er sei leider der einzige, der diese Begegnung überlebt hat.
Nun sei er auf der Suche nach neuen Begleitern.
Wir wollten ihn gerne begleiten.
Wir, das sind:
Baal, ein wilder Svimosher mit Nasenring, der mit seiner mächtigen Axt umzugehen weiß, und dessen hitziges Temperament uns aber eines Tages zweifelsohne in Teufelsküche bringen wird.
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Ich mach mir mal die Mühe und setze ihre mir bekannten Statistiken hier hinein (die Fertigkeiten jedoch nicht(zu viel Aufwand)). Entschuldigt den Deutsch - Englisch Mischmasch :rolleyes: :
Männlicher Svimosh
Barbar 6
chaotisch neutral
Zäh9 Ref5 Will4
ST18 GE 16 KO 18 IN 14 WE 14 CH 15
TP 74
Adamantinaxt, Mithrilkettenhemd
Illiteracy, uncanny dodge, trapsense +2, 2rages/day,
Heftiger Angriff, Doppelschlag, Destructive Rage, Intimitating Rage
Skittles, ein geschickter Halbling, dessen eher subtile Talente uns schon in vielen Situationen von Nutzen waren und sicherlich noch sein werden.
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Männlicher Leichtfußhalbling
Schurke 6
Chaotisch gut, Gott „Risk“
Zäh5 Ref12 Will4
ST 12 GE 22 KO 14 IN 14 WE 12 CH 13
TP 35
Geschickhandschuhe(+2), Spinnenkletternschuhe, Licht-Brille (eigene Kreation), Betrüger-Umhang (eigene Kreation, Skillbooster), Verkleidungshut, Schriftrollen, Nimmervoller Beutel;
Hinterhältiger Angriff +3w6, Reflexbewegung, Entrinnen, Fallensinn +2
Zwei Waffen Kampf, Waffenfinesse, Giant Bane,
Rouwen, wie ich selbst auch ein Heiler, allerdings hat er sich in die Dienste des ewigen Lichts gestellt und scheint er sich seine göttlichen Kräfte vorher immer erst von seiner Gottheit erbetteln zu müssen.
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Männlicher Fhokki
Kleriker 6
neutral gut, Gott „Eternal Lantern“
Zäh8 Ref3 Will9
ST 15 GE12 KO 16 IN10 WE18 CH16
TP 44
2 LWh Heilstäbe, Geschickhandschuhe+1, Charismaumhang+1, Weisheitsamulet+1, Ritterrüstung+1, Schild+1
Untote vertreiben
Extra Turning, Augment Healing, Scribe Scroll, Sacred Boost
Und schließlich ich, Fargad, ein gläubiger Diener und Kämpfer Moimlis, fest entschlossen, die mir von Moimli verliehenen göttlichen Kräften unermüdlich zum Kampf gegen Böses und Tyrannei zu verwenden.
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Männlicher Steinzwerg
Favoured Soul 6
Chaotisch gut, Gott „The Guardian“
Zäh10 Ref6 Will7
ST 16 GE 12 KO 20 IN 11 WE 14 CH 16
TP 54
Ritterrüstung+2, Dunkelholzschild+2, Amulet der natürlichen Rüstung +1
Stärkehandschuhe+1, Konstitutionsarmschienen+1, Weisheitsstirnband+1, Charismaumhang+1
Langschwert+1
Dunkelsicht 120, Feuerresistenz 10
Wundersamen Gegenstand herstellen, Magische Waffen und Rüstungen herstellen, Umgang mit schwerer Rüstung, Waffenfokus (Langschwert), Steinknochen
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Gibbin Goldjunge
Männlicher Goldener Halbling
Magier 6
Chaotisch gut, Gott „Riftmaster“
Zäh9 Ref7 Will12
ST 10 GE14 KO 14 IN 22 WE 18 CH 18
TP 24
Geschicklichkeitshandschuhe+1, Intelligenzstirnreif+2, Charismaweste+1, Resistenzunhang+2, Rope of climbing, Scorching Ray Stab, Shocking Grasp Stab, Zauberbuch
Vertrauten herbeirufen, Dämmersicht
Skill Prodigy, Alertness(durch Vertrauten), Scribe Scroll, Craft Wondrous Item, Weapon Finesse, Craft Wand
AnreiseNachdem wir unsere Mägen gefüllt hatten, brachen wir in Richtung Mount Stalagos auf.
Ohne Probleme kamen wir in einem kleinen Dorf namens Vonidu an, das sich am Fuße des Berges befindet. Nach einem kurzen Zwischenstopp bei Rerrid Hammerlied, ein Zwerg, der ein Kleriker von Hildal, dem Gründer ist, und der unser Auftraggeber zu sein scheint, und gerade „familiären Zuwachs“ bekommen hat von einem Orkjungen, das uns zur Begrüßung bereits in unserer handelsüblichen Sprache erwiderte (ein außergewöhnlich intelligentes seiner Gattung), marschierten wir weiter zu Mount Stalagos.
Als Gibbin den Weg Richtung Süden in den Wald verließ, folgten wir ihm, da er so etwas wie eine Abkürzung oder einen Geheimgang zu kennen scheint.
Im Wald entdeckten wir einige metallene Gegenstände, die am Boden lagen.
Das meiste war allerdings Schrott, das einzige, was noch einigermaßen intakt war, war eine eiserne Fackel, die aber ziemlich verbogen war.
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Da haben sie das gefunden, was der Baumhirte mit einem Schlag geplättet hatte; die besondere Fackel nahmen sie mit.
Mit Gibbins Hilfe fanden wir dann eine Art Geheimeingang, verborgen hinter Efeu und Moos, sobald wir allerdings versuchten, auch nur einen Fuß in den unterirdischen Komplex zu setzen, der sich dahinter befand, erhob sich aus der Erde eine schreckliche Kreatur, die wie ein riesiger Zwerg aus Stein aussah.
Baal stürzte sich in seiner ungestümen Art furchtlos auf das riesige Wesen.
Er verpasste ihm einen mächtigen Schlag mit seiner Axt, die scheinbar volle Wirkung bei dem Wesen zeigte, wahrscheinlich wegen des besonderen Materials, aus dem sie geschmiedet war.
Da er aber selber schwere Treffer einsteckten musste, zog er sich letzten Endes wieder aus der Höhle zurück.
Nachdem alle den Raum verlassen hatten, verschwand die Kreatur wieder in der Erde.
Nach einigen längeren Diskussionen, wie wir weiter vorgehen, beschlossen wir, die Methode der alten Gruppe zu verwenden und uns alle von Baal, nachdem Gibbin einen Zauber auf ihn wirkte, der ihn die Macht zu fliegen verlieh, weiter in den Komplex hineintragen zu lassen, wohin der steinerne Riese uns nicht mehr verfolgt.
Die AblöseSo kamen wir nun sicher innerhalb des Zwergenkomplexes an.
Da der Norden scheinbar schon ausgiebig von der früheren Gruppe erkundet worden war und wir an den Toren des allerspätesten Angriffs nicht scheitern mochten, machten wir uns auf den Weg nach Süden.
Skittles schlich voraus und entdeckte eine große Höhle, in dessen Mitte sich ein Podest befand, auf dem einige Menschen Wache hielten.
Unbemerkt von ihnen schlich er sich wieder zurück.
Als Baal hörte, dass es sich um Menschen handelte, war er kaum noch zu bremsen -woher kommt bloß sein Hass gegen Menschen, wo er doch selbst einer ist?
Dann schlichen sich Skittles, dank Gibbins Zauberkünsten nur noch ein unsichtbarer Schatten, und Baal, verkleidet als einer der ihren in den Raum.
Baal wurde, als er den Raum betrat, sofort von ihnen entdeckt.
Seine Täuschung war unbeklemmend barbarisch angelegt. Er wollte kämpfen:
„Hier kommt die Ablöse!“ ...
„Die Ablöse kommt niemals vom Norden. Greift zu den Waffen, Mannen!“ rief ihr Anführer.
Kurze Zeit später hörten wir Baals Gebrüll, und uns war gleich klar, dass der Kampf begonnen hatte.
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Diesen Spruch hat er wirklich gebracht. Und er erheitert heute noch unsere Gemüter.
Als wir ankamen, sahen wir, wie Baal und Skittles sich durch die Menschen auf dem Podest schnetzelten - sie hätten ihm seine Geschichte von der Ablöse wohl besser glauben sollen.
Aus zwei weiteren Gängen kamen Gnollverstärkungen an, mit ihnen auch ein ziemlich starker Halb-Ork mit langen wilden, schwarzen Haaren und Narben fast über seinen gesamten Körper, mit Kettenhemd und Armreifen, der Rouwen mit einem kritischen Brusthieb beinahe das Leben raubte.
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Hier wäre eigentlich ein Instant Kill geschehen.
Ich wollte aber nicht das einer abnippelt und habe den Modifikator um eins raufgesetzt. Weil ich verdeckt würfle, lässt sich das schon mal machen.
Wir konnten sie jedoch aufhalten, und Baal, sobald er mit den Menschen auf dem Podest fertig war, stürzte sich brüllend auf die armen Gnolle - oder besser gesagt den Nachschlag.
Mit vereinten Kräften konnten wir schließlich alle besiegen.
Der LufttempelaltarAls wir weiter in die unheiligen Hallen des Tempels vordrangen und diskutierten, was zu tun sei, es wehte uns ein wahrnehmbarer Wind entgegen, hörten wir plötzlich eine schallend, baritone Stimme:
„Lasst von den monotonen Gesprächen ab. Kommt ruhig näher, ich habe euch längst bemerkt, Schluss!“ Da wir das ganze ziemlich verdächtig fanden, sprachen wir vorher einige Schutzzauber auf uns.
Wir betraten einem Raum mit einem hoch erhobenen Altar mit hohen Stufen zu beiden Seiten, alles aus einem glänzenden weißem Marmor.
An der südlichen Wand war eine lebensgroße Abbildung eines Wirbelsturms zu sehen, der Menschen aller Rassen, Elfen, Zwerge, Halblinge und Gnome aufsog, und sie wie Puppen herumschleuderte.
An der nördlichen Wand eine Reihe aus acht weißen und silbernen Wandteppichen, jede eine dämonische Kreatur darstellend und eine schrecklicher und furchteinflössender als die letzte.
Ein scheinbar distanziertes Wispern, das über die Luft dem Zuhörer in unheimlichen, seltsamen Tönen um die Ohren pfeift, wurde merklich.
Ein etwas - sogar für die Verhältnisse meines Volkes- dicklicher Reanaarier in einer Mönchskutte und mit schwarzem Kinnbart erhob die bereits vernommene Stimme nochmals:
„Die Macht des Windes wird euch, unliebsame Eindringlinge, zerfetzen, Schluss!“ Aus einem Gefäß, das er bei sich trug, beschwor er sogleich eine große Kreatur, die wie eine riesige Nebelwolke aussah und ohne zu zögern losschlug.
Der Elementar begann sich schnell zu drehen und verwandelte sich in einen riesigen Wirbelsturm, der sich mit vernichtender Gewalt auf uns zu bewegte.
Unmittelbar vor uns schien es jedoch innezuhalten, glücklicherweise durch die schützende Magie zurückgehalten; allerdings nicht für lange, da man sich tollkühn aus dem Schutzkreis wagte.
Gibbin war der erste, der von dem Wirbelsturm erfasst und in ihn hineingesogen wurde.
Rouwen versuchte derweil, das beschworene Wesen zu bannen, es gelang ihn jedoch trotz mehrmaliger Versuche leider nicht, während Skittles bemüht war, den armen Gibbin aus dem Wirbelsturm mit Hilfe eines Seils zu befreien.
Während wir uns am Eingang mit dem Luftwesen ärgerten, wollte Baal, der nach vorne gestürmt war, den Reanaarier in einen Kampf verwickeln, jedoch wirkte der einen Zauber, der es ihm anscheinend ermöglichte, auf der Luft zu laufen, wodurch er Baal und seiner Axt zeitweilig entkommen konnte.
Kurze Zeit später wurde sein Zauber jedoch gebannt und er sank wieder zu Boden, wo ihn Baal schon grinsend mit seiner Axt erwartete.
Die Situation entspannte sich noch weiter, nachdem dem Luftwesen die sprichwörtliche Luft auszugehen schien und es sich wieder in die Nebelwolke, die es zu Anfang war, verwandelte und wieder von dem armen Gibbin und Rouwen, der auch vor kurzem eingesaugt wurde, abließ.
Der Verrat Dies änderte sich allerdings als eine weibliche Klerikerin, die einige Bärenskelette bei sich hatte, die Bühne des Geschehens betrat. Sie trug lange blonde Haare, geschmückt mit Federn und kleinen Tierknochen hineingewoben. Gekleidet war sie in eine ockerfarbene Robe mit Silberscherpe und schwarzer Kapuze.
Der Reanaarier schien sichtlich erleichtert, sie zu sehen und bat sie ihm zu helfen. Überraschenderweise hielt sie jedoch inne:
„Du hast lange genug regiert, Fachish. Also Schluss mit deinem ewigen Schluss! Tötet ihn, ich schenke euch seine magischen Gegenstände und euer Leben. Dann verschwindet ihr! Abgemacht?“ „Choranth, du hinterhältige Schlange! Schluss, sage ich. Dann geht ihr eben alle unter durch die Macht der Elementaren Bösen Luft. Schluss!“ erwiderte Fachish in Wahnsinn verfallend..
Da wir es nicht mit beiden gleichzeitig zu tun haben wollten, willigten wir Choranth vorerst ein.
Baal schien jedoch mitten in seinem Blutrausch zu solcher taktischer Finesse nicht fähig und er stürzte sich mit wildem Gebrüll angeheizt von Fachishs Andeutung wieder in den Kampf.
Nachdem wir mit beiden in Kampf lagen, versuchten wir uns wenigstens mit dem Reanaarier zu verbünden, da uns sein Luftwesen immer noch ziemlichen Ärger machte, dieser jedoch, durch seine vielen Wunden scheinbar nicht mehr in der Lage, klar zu denken, brüllte nur erneut, er würde uns alle töten, Schluss.
Ein schwerer Fehler, denn kurze Zeit später schlitzte ihn Baal, es sichtlich genießend, mit seiner Axt den Bauch auf.
Die weibliche Klerikerin versuchte, nachdem sie den Schutz ihrer Skelette verloren hatte, zu fliehen, jedoch schnitt Baal ihr den Weg ab und streckte auch sie nieder.
Da blieb nur noch das Luftwesen übrig, das sich, jetzt herrenlos, auf Baal stürzte, doch nach ein paar kräftigen Hieben mit seiner Axt verschwand auch es.
Etwas später kehrten noch einige der Skelette zurück, die nur vertrieben worden waren, doch auch sie fielen schnell Baals Axt zum Opfer.
Zerstörungswut Nach diesem aufreibenden Kampf machten wir uns daran, die beiden Kleriker nach Wertgegenständen zu untersuchen.
Wir fanden zahlreiche wertvolle und auch magische Gegenstände darunter.
Besonders hervorzuheben waren aber zwei silbern schimmernde Halbscheiben aus Eisen, die eine magische pulsierende Aura umgab.
Ähnlich denen des Erdtempels.
Sowohl der dicke Reanaarier als auch die Frau hatten jeweils eine bei sich.
Anschließend verbrannten wir die Wandteppiche, um die dämonischen Kreaturen darauf zu vernichten, weil wir hinter ihnen auf Nischen mit zahlreichen Schätzen hofften und sie, so musste Skittles erfahren, als er an ihnen wie eine Spinne entlang geklettert war, eine böse verdummende Wirkung auslösen konnten; er war ihr jedoch wiederstanden.
Leider fanden wir keine Schätze.
Auch geheime Eingänge schien es in diesem Raum nicht zu geben.
Der polierte, glitzernde, weiße Marmoraltar erregte allerdings unsere Aufmerksamkeit.
Wir konnten durch eine seitliche Ritze erkennen, dass sich ein flacher Gegenstand darunter befand; mit der Hand herankommen konnten wir allerdings nicht.
Die Möglichkeit, die Steinplatte des Altars beiseite zu schieben schien Baal zu langweilig, er nahm kurzentschlossen seine Axt und schlug ihn in Stücke.
Darunter kam ein wunderschönes Langschwert mit einem silbernen runden Knauf zum Vorschein.
Allerdings begann unmittelbar nach der Zerstörung des Altars die Luft zu vibrieren und wir merkten, dass die Temperatur im Raum anstieg.
Dieses Schwingen wurde immer heftiger, und das Schwert begann weiß zu schimmern und zitterte heftig in Baals Hand, der es bereits an sich genommen hatte.
Baal freute sich sehr darüber, glaubte er zu diesem Zeitpunkt noch, das Schwert würde gerade an Macht gewinnen.
In diesem Augenblick begann, vermutlich wegen den heftigen Schwingungen, die Decke einzustürzen und alle mussten zusehen, nicht von den herabstürzenden Steinplatten getroffen zu werden.
Dabei hatten einige mehr und andere weniger Glück.
Schnell liefen wir aus dem Raum raus, in dem derweil das Einsturzspektakel weiterging.
Das Schwert indessen begann davon ungestört immer heftiger in Baals hand zu vibrieren und strahlte mittlerweile ein helles weißes Licht aus.
Kurze Zeit später hörte der Einsturz in dem Raum auf und wir kehrten zu ihm zurück.
Der Raum war völlig verwüstet. Der Boden war komplett mit Steinen bedeckt, die Reste der Wandteppiche glimmten noch nach und Skittles hatte außerdem mit dem Ruß seiner Fackel die Wände beschmiert.
Als Baal wieder einen Blick auf sein erbeutetes Langschwert warf, machte er große Augen, da er anscheinend nur noch ein völlig normales Langschwert in den Händen hielt -nicht einmal meisterhaft.
Nicht mal der Silberpommel des Schwerts war noch da und es sah überhaupt jetzt ziemlich schäbig aus.
Wütend schleuderte er es zu dem anderen Gerümpel im Raum.
Nach diesem Erlebnis zogen wir uns wieder in den Zwergentempelkomplex zurück, wo wir im Augenblick rasten.
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Der Spieler von Baal meinte tatsächlich, dass er die Macht des Schwertes gerade geweckt hätte und freute sich sichtlich, wie ich das Aufleuchten und so weiter beschrieb.
Die Schuld wurde daraufhin natürlich auf Baal geschoben, wie sollte es auch anders sein.
Fargad