Zum einen geht ihm glaube ich nur darum, dass Item Creation System auf epische Items sinnvoll zu erweitern.
Na dann :|
Zum anderen sollte man sich um solche Dinge (Realismus ist hier kein Argument, es geht vor allem um Balance im Regelsinn) keine Gedanken machen.
Es geht mir eh bei D&D eh nicht um Realismus sondern eher um einen etwas Realitäts näheren Ansatz
Aber selbst das muss nicht im widerspruch stehn.
Nehmen wir mal das Beispiel Meisterarbeit (+300GM egal welche Waffe)
Selbst aus Balancesicht ist das ungünstig. Natürlich sind 300GM für D&D-Verhältnisse recht wenig und so würde korrekturen hier nicht so sehr ins Gewicht fallen, aber es geht auch mehr um den Meachnismus.
Bsp.:
ein Dolch macht bei einer Trefferwahrschneinlichkeit von 50% 1,25 Schadenpunkte pro Angrifft, ein MA Dolch gewärht nun +1 auf den Angriffswurf, das heißt der die Trefferchance steigt um 5%Punkte (auf 55%). Der Dolch macht nun 1,375 SP also 0,125 SP mehr.
Selbes Bsp für einen Zweihänder ergibt 3,5SP pro Angriff --> 3,85SP also 0,35 SP
Damit zahlt der Dolch-Käufer genauso viel GM-Mehr wie der Zweihänderkäufer bekommt aber weniger "extra Schaden"
Ein Ansatzpunkte wäre in dem man die MA Preise für leichte Waffen auf 150GM setzt für Mittlere Waffen auf 225GM und für 2-Hand-Waffen auf 300GM oder so.
ein 2Waffen-Kämpferbrauch ja auch 2 Waffen um an das Schadenspotenzial des 2 Waffenkämpfer heranzukommen (annähern). Zahlt aber dennoch mehr für weniger Schadenspotenzial.
So das war die Sache mal aus Balancesicht
Und darüber wieviel Gold man mit sich herumschleppen muss um einen +5 Dolch zu bezahlen reden wir jetzt nicht (es ist übrigens etwa eine halbe Tonne).
Und wenn man die Sache erst in Kupermünzen bezahlen will
,
Statt Gold kann man auch Edelsteine verwenden, oder andere magische Gegenstände aus Tauschobjekte
Alleine was das auftauchen und der potentielle Verkauf eines Adamant Vorpal Greatsword +5 für eine Stadt bedeutet.
Obwohl das Adamant hier wohl eher unbedeutent ist
Aber ich will den Thread nicht zu stark einführen
Gruß Belwar