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Autor Thema: Der Politik-Streit-Thread  (Gelesen 94516 mal)

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Tomas Wanderer

  • Mitglied
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #825 am: 25. November 2011, 15:52:51 »
Das Führerproblem, genetisch betrachtet

Als Gott am ersten Wochenende
die Welt besah, und siehe, sie war gut,
da rieb er sich vergnügt die Hände.
Ihn packte eine Art von Übermut.

Er blickte stolz auf seine Erde
und sah Tuberkeln, Standard Oil und Waffen.
Da kam aus Deutschland die Beschwerde:
"Du hast versäumt, uns Führer zu erschaffen!"

Gott war bestürzt. Man kann's verstehn.
"Mein liebes deutsches Volk", schrieb er zurück,
"es muss halt ohne Führer gehn.
Die Schöpfung ist vorbei. Grüß Gott. Viel Glück."

Nun standen wir mit Ohne da,
der Weltgeschichte freundlichst überlassen.
Und: Alles, was seitdem geschah,
ist ohne diesen Hinweis nicht zu fassen.

Erich Kästner, 1931

Tempus Fugit

  • Mitglied
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #826 am: 25. November 2011, 16:12:35 »
Naja, 2 Jahre später hatten wir das dann ja.
Übermensch, weil Rollenspieler

Zechi

  • Globaler Moderator
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #827 am: 13. Dezember 2011, 10:13:22 »
Unglaublich der neue Job von Guttenberg, Berater für das Internet bei der EU Kommission. Peinlich für die EU Kommission (Zitat "Ich suche Talent, nicht nach Heiligen."  :urgs:) da hat Extra ein treffendes Bild zu

Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Xiam

  • Mitglied
  • Mörder der 4E
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #828 am: 13. Dezember 2011, 10:14:49 »
Ich möchte nicht wissen, was da hinter den Kulissen für Fäden gezogen worden sind.
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Dinin

  • Mitglied
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #829 am: 13. Dezember 2011, 10:37:58 »
Ich möchte nicht wissen, was da hinter den Kulissen für Fäden gezogen worden sind.
Ich schon, würde mich mal interessieren ob die Korruption in Deutschland tatsächlich so viel weniger ist als im nahen Osten oder ob sich die Deutschen Politiker einfach seltener erwischen lassen.
Manchmal ist es besser den Mund zu halten, somit die anderen glauben zu lassen man sein dumm, als zu antworten und seine Dummheit zu bestätigen.

Moira

  • Mitglied
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #830 am: 13. Dezember 2011, 21:08:13 »
Vielleicht wird ja Herr Guttenberg demnächst Vorsitzender der Piratenpartei?  ::)
"Nur die Lügen brauchen die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von ganz alleine aufrecht!" Carl Theodor Körner

Deus Figendi

  • Administrator
    • http://forum.dnd-gate.de/viewtopic.php?p=133284#133284
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #831 am: 15. Dezember 2011, 04:57:35 »
DnD-Gate Cons 2007, 2008, 2009, Gate-Parkplatztreffen ICH war dabei!
SocialMedia: Status.net Diaspora BookCrossing

masse

  • Mitglied
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #832 am: 16. Dezember 2011, 00:49:57 »
Bin unsicher, ob das in ein neues Thema soll. Ist nämlich eine eher allgemeine Frage und weniger zu einer Diskussion zu gerade geschehenem.  Naja, im Notfall absplitten.

Kommentar zu Links-/Rechtsextremismus aus der Zeit
Was haltet ihr davon? Ich persöhnlich stimme dem Kommentator zu.  :D
"Logik ist schwer ueberschaetzt. Ich sag 1+1+1+1+1 = 6
- Das ist doch falsch! - Ich weiss, aber es reimt sich!
Reime sind Freundlich, Logik ist feindlich!" - Kaeptn Peng

Deus Figendi

  • Administrator
    • http://forum.dnd-gate.de/viewtopic.php?p=133284#133284
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #833 am: 16. Dezember 2011, 05:28:48 »
Bin unsicher, ob das in ein neues Thema soll. Ist nämlich eine eher allgemeine Frage und weniger zu einer Diskussion zu gerade geschehenem.  Naja, im Notfall absplitten.

Kommentar zu Links-/Rechtsextremismus aus der Zeit
Was haltet ihr davon? Ich persöhnlich stimme dem Kommentator zu.  :D
Bullshit!
Wahr ist, dass sich links motivierte Gewalt in der Regel gegen Sachen und nicht gegen Leute richtet. Aber selbst wenn es auch dies' nicht gäbe, so wäre die linkeste Haltung, die irgendwo in der Gesellschaft existiert auch immer der Linksextremismus.
Ich stimme zu, Rechtsextremisten zünden gerne mal Häuser an in denen Leute sind oder gehen mal 'ne Runde Negerklatschen etc. aber Linksextremisten zünden halt Autos an... nur dass da niemand drin sitzt. Aber "extrem" ist das allemal. Oh außerdem erlebe ich linke Gewalt nicht zu knapp auf verbaler Ebene und mit Gewalt meine ich dass man Leute unter Stress setzt.

Die moralische Bewertung dessen ist freilich eine andere Sache, "extrem" muss ja nichts schlechtes sein, wenn man brennende Porsche okay findet, dann findet man das okay. Diese Bewertung hat aber meiner Meinung nach nichts damit zu tun ob etwas politisch extrem ist oder nicht.

MaxData führt Stalin als einen an, der ja wohl kaum ein Linksextremist gewesen sei, das mag ich jetzt mal nicht zu sagen, aber ich würde viel lieber die RAF aufführen als Ausprägung linksextremer Gedanken mit physischer Gewalt gegen Personen.

Nun und es sei angemerkt, dass ich durchaus auch diesem Spektrum angehöre oder angehörte. Die Kontakte zur autonomen Szene mögen eingeschlafen sein, aber besonders mittig denk' ich noch immer nicht XD

Aber in die gleiche Kerbe schlägt ein Kommentar von mir, den ich andernorts postete (nur stelle ich nicht den Extremismus sondern den Terrorismus in Frage):
Zitat
Gedanken zum #Rechtsterrorismus

Vor wenigen Tagen kam mir folgender Gedanke...
...dass die verschiedenen Ermittlungsbehörden in Deutschland und insbesondere in Sachsen und Thüringen (ich will mal nicht alle neuen Bundesländer über einen Kamm scheren) auf dem rechten Auge nicht so gut sehen ist - zumindest in meiner Wirklichkeit - nun keine Neuigkeit, die sich erst in den letzten Tagen oder Wochen zeigt.
Was mich akut aber ein wenig irritiert ist der Ausdruck des #Terrorismus von #rechts, der von Medien, Sicherheitspolitikern und Polizeivertretern dieser Tage auf die sogenannten Döner-Morde (seufz) angewandt wird, denn... ist das wirklich Terrorismus?

Terrorismus beinhaltet für mich zwingend #Terror, also das bewusste verbreiten von Furcht um irgendwelche Ziele durchzusetzen. Um aber Terror zu verursachen muss man eine Bedrohungskulisse aufbauen, den potentiellen Opfern sagen, dass sie die nächsten sein könnten etc. immer mit der Absicht dass diese in Angst und Schrecken leben, Kosten für Sicherheit aufwenden etc.
Die sog. Döner-Morde aber sind... einfach nur das. Morde. Billiges umnieten irgendwelcher Einwanderer oder Gäste, keine (relevanten) Bekenntnisse, kein Verängstigen anderer, nichts... im Gegenteil, die Täter, die man heute gar als "Zelle" bezeichnet (auch eher ein Ausdruck aus der Terrorismus-Ecke oder?) schienen eher versucht unter dem Radar zu bleiben, hatten keine Medienpräsenz, "man" wusste nichts über ihre Ziele, Forderungen, teilweise kaum über ihre Taten.
Kurzum: Es gab - meiner Wahrnehmung nach - keine beabsichtigte Verängstigung. Warum also ist es Terror?

Ich behaupte es sind - wohl politisch motivierte, aber letztlich - 08-15 Kriminelle, die aus Überzeugung oder für den Ruhm in der Szene Menschen umbrachten. Aber es sind keinesfalls #Terroristen, die die Bevölkerung verunsicherten.
DnD-Gate Cons 2007, 2008, 2009, Gate-Parkplatztreffen ICH war dabei!
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Fischkopp

  • Mitglied
    • Rorschachhamster
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #834 am: 16. Dezember 2011, 09:24:12 »
Wobei du aber übersiehst, das die Einschüchterung zu Zeiten der "Dönermorde" (irgendwie Scheiße, der Ausdruck) durchaus gegeben war, und sogar, dank der willigen Mithilfe unserer Polizei zweigleisig lief. Erstens wußten die Angehörigen der Opfer offensichtlich ja, soweit ich das aus der Presse wissen kann, das es eben keine mafiösen Familienfehden oder was waren, und zweitens hat der Unglaube und die Unfähigkeit der Ermittler als Ausdruck weiteren Rassismus auch noch zusätzlich Stress erzeugt, um deine Formulierung mal zu benutzen.

Man stelle sich das vor, da wird der eigene Ehemann, Vater, Bruder umgebracht, und die Polizei ermittelt vor allem in Richtung hintlerwäldlerische Rachemorde. Bei einem "Reindeutschen"* undenkbar.  :evil:

Wobei die Polizei andererseits wohl auch keine Anhaltspunkte hatte, waren die Angriffe doch mehr oder weniger willkürlich... trotzdem kein Grund, rechtsradikale Motive so auszuschließen, wie sie es offensichtlich taten. Wie gesagt, hörensagen. :suspious:

Ach so, EDIT: * Die Mähr vom reinen deutschen Blute ist auch so ein Witz... *Räusper* Mehrere unterschiedliche bis unterschiedlichste germanische Stämme, Völkerwanderung, die Hunnen, Christianisierung des Ostens, Kreuzzüge, Türkenkriege, 30 Jähriger Krieg, Napoleon... Deutschland liegt in der Mitte Europas... und war dazu historisch bedingt immer eine Kleinstaaterei. Natürlich gibt es sowas wie eine Nationale Identität... aber natürlich gewachsen ist die nicht 8).



« Letzte Änderung: 16. Dezember 2011, 09:30:44 von Fischkopp »
Mein Weblog: http://rorschachhamster.wordpress.com/
"Metagaming is for pussies." -mxyzplk

DU#1229

  • Gast
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #835 am: 16. Dezember 2011, 09:48:11 »
Bullshit!
Wahr ist, dass sich links motivierte Gewalt in der Regel gegen Sachen und nicht gegen Leute richtet. Aber selbst wenn es auch dies' nicht gäbe, so wäre die linkeste Haltung, die irgendwo in der Gesellschaft existiert auch immer der Linksextremismus.
Ich stimme zu, Rechtsextremisten zünden gerne mal Häuser an in denen Leute sind oder gehen mal 'ne Runde Negerklatschen etc. aber Linksextremisten zünden halt Autos an... nur dass da niemand drin sitzt. Aber "extrem" ist das allemal. Oh außerdem erlebe ich linke Gewalt nicht zu knapp auf verbaler Ebene und mit Gewalt meine ich dass man Leute unter Stress setzt.

Die moralische Bewertung dessen ist freilich eine andere Sache, "extrem" muss ja nichts schlechtes sein, wenn man brennende Porsche okay findet, dann findet man das okay. Diese Bewertung hat aber meiner Meinung nach nichts damit zu tun ob etwas politisch extrem ist oder nicht.

Brennende Auto, aka Fremdes Eigentum, für das sich oftmals auch der Arsch aufgerissen wurde, sind überhaupt gar nicht zu entschuldigen. Und das hat man gefälligst auch nicht okay zu befinden. Und extrem ist das in vielerlei Hinsicht.


Aber an sich wollte ich Dich nur korrigieren, denn linke Gewalt hat in Hamburg schon zu brennenden Polizeiautos vor dem In- und Ausgang einer Polizeiwache geführt. Da wurde die eventuelle Tötung / Verbrennung von Menschenleben billigend in Kauf genommen.

hewimeddel

  • Mitglied
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #836 am: 16. Dezember 2011, 12:53:47 »
Brennende Auto, aka Fremdes Eigentum, für das sich oftmals auch der Arsch aufgerissen wurde, sind überhaupt gar nicht zu entschuldigen. Und das hat man gefälligst auch nicht okay zu befinden. Und extrem ist das in vielerlei Hinsicht.

Aber an sich wollte ich Dich nur korrigieren, denn linke Gewalt hat in Hamburg schon zu brennenden Polizeiautos vor dem In- und Ausgang einer Polizeiwache geführt. Da wurde die eventuelle Tötung / Verbrennung von Menschenleben billigend in Kauf genommen.

Was du sagst ist durchaus richtig.
Trotzdem sehe ich da immernoch Unterschiede zwischen Sachbeschädigungen / fahrlässiger Tötung / mehrfacher geplanter Mord.

tschau
hewi
« Letzte Änderung: 16. Dezember 2011, 13:02:41 von hewimeddel »
"The right way to play guitar is to play thrash metal" (Mike Mearls)

Xiam

  • Mitglied
  • Mörder der 4E
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #837 am: 16. Dezember 2011, 13:21:05 »
Wie menschenverachtend auch Linksextreminmus sein kann, zeigt ein Blick in die Geschichte. Dafür muss man nicht mal besonders weit gehen. Gibt es jemanden, der das SED-Regime in der ehemaligen DDR nicht für Menschenverachtend hält? Der kann dann ja vielleicht noch ein Stück weiter nach Osten und noch ein kleines Stück weiter in die Vergangenheit schweifen und sich Gräueltaten der Stalinisten anschauen. Wer ein moderne Beispiele möchte, plant seinen nächsten Urlaub in Nordkorea oder China.

Es tut sich grundsätzlich beides nichts. Den Linksextreminsmus halte ich aktuell für gefährlich, weil er in der Bevölkerung meiner Meinung nach akzeptierter ist, als Rechtsextremismus. 1971 gestand in einer Studie des Allensbacher Meinungsforschungsinstituts ein Drittel der 1000 Befragten gewisse Sympathien für die RAF ein. Zwischen 10% und 5% der Bevölkerung (je nach Region) gaben sogar an, sich vorstellen zu können, RAF-Terroristen zu unterstützen.
Den Rechtsextremismus halte ich für gefährlich, weil die davon ausgehende Gefahr von den Behörden totgeschwiegen und abgewertet wird. Rechtsterrorismus gibt es in Deutschland nicht, weil es nicht geben kann was es nicht geben darf. Ich möchte derzeit noch keiner Behörde unterstellen, den Rechtsextremismus grundsätzlich dem Linksextremismus vorzuziehen und deswegen Ermittlungen zu verschleppen. Eher sehe ich die Gefahr, dass Rechtsextremismus für Deutschland eine Gefahr für das internationale Prestige darstellt, und man sich daher grundsätzlich damit schwer tut, die Existenz dieses Phänomens als Problem zu akzeptieren.

Vielleicht können wir aktuell im Osten Deutschlands das gleiche erleben, wie nach dem Krieg im Westen, wenn auch aus anderen Motiven heraus. Die erste Nach-Regime-Generation tendiert dazu ins gegenteilige Extrem zu fallen. Im Westen waren es damals die 68er, die die Nazi-Zeit und die Verbrechen ihrer Elterngeneration nicht anstandig aufgearbeitet empfanden. Im Osten ist es eine perspektivlose Nach-SED-Generation, die ihr Heil in Nazi-Gedankengut sucht, weil ihnen deren alternativlos erscheinenden Parolen als einziges eine Aussicht auf Besserung ihrer persönlichen Lebensverhältnisse versprechen.

Im Übrigen ist es immer eine gefährliche Sache, Grundrechte gegeneinander aufzuwiegen. Sowohl das Recht auf Unversehrtheit als auch das Recht auf Eigentum sind Grundrechte. Eines gegen das andere aufzuwiegen ist eine gefährliche Sache, die man nicht unbedacht tun sollte (auch wenn es manchmal notwendig ist). Eine Gegenrechnung dieser Rechte vorzunehmen um die Qualität von Verbrechen zu kategorisieren, lehne ich ab. Beides ist verabscheuungswürdig.
« Letzte Änderung: 16. Dezember 2011, 13:24:22 von Xiam »
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Moira

  • Mitglied
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #838 am: 16. Dezember 2011, 13:53:14 »
Wie menschenverachtend auch Linksextreminmus sein kann, zeigt ein Blick in die Geschichte. Dafür muss man nicht mal besonders weit gehen. Gibt es jemanden, der das SED-Regime in der ehemaligen DDR nicht für Menschenverachtend hält? Der kann dann ja vielleicht noch ein Stück weiter nach Osten und noch ein kleines Stück weiter in die Vergangenheit schweifen und sich Gräueltaten der Stalinisten anschauen. Wer ein moderne Beispiele möchte, plant seinen nächsten Urlaub in Nordkorea oder China.

Als in der DDR aufgewachsen, und nicht nur dieses Politiksystem kritisch betrachend, mische ich mal ein, und behaupte ganz frech , dass keines der Regierungssysteme aus dem Ostblock jemals eine Linksgewalt verkörperte, noch irgendetwas mit Kommunismus oder Sozialismus zu tun hatte, oder hat.  -_-
Das ehemalige DDR- Regime war nicht menschenverachtender, als viele andere Regime das auch sind.

Letztendlich ist aber jedes Regierungssystem zum scheitern verurteilt, weil es immer wieder an seinen größten Schwachpunkt, den Mensch stößt, ob nun den zu regierenden Mensch, oder den regierenden selbst.
« Letzte Änderung: 16. Dezember 2011, 13:55:24 von Moira »
"Nur die Lügen brauchen die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von ganz alleine aufrecht!" Carl Theodor Körner

Hautlappen

  • Mitglied
Der Politik-Streit-Thread
« Antwort #839 am: 16. Dezember 2011, 14:15:08 »
http://www.youtube.com/watch?v=A-2I-QtbHvI&feature=related
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