Außer daß die Menschen zurückkommen, die Na'Vi in Grund und Boden bomben und fertig.
Da es sich bei "den Menschen" ja um eine Firma gehandelt hat (so weit ich das mitbekommen habe) und keine Regierung oder die Menschheit an sich, gibt es genug Möglichkeiten da eine neue Gruppe einzuführen. Bürgerkrieg wäre ebenfalls denkbar, da es ja viele Stämme gibt und ebenso ein Kampf gegen den Planeten selbst, wovon sie ja ein Teil sind.
Das Problem ist ein ganz anderes und zwar das "Lebenstraum-Dilemma", welches verantwortlich ist für viele, viele, sehr viele schlechte Fortsetzungen. Etliche Filme entstammen der Idee, welche ein Autor/Director seit seiner Kindheit hatte und über Jahrzehnte weiterentwickelt hat. Der Film wird ein Erfolg, das Studio will einen zweiten Film und zwar sofort aber die Ideen, welche sich über ein halbes Leben aufgestaut und entwickelt haben sind verbraucht, jedenfalls die Guten. Also wird aus den Ideen-Resten, welche für den ersten Film verworfen wurden, da man bessere Elemente hatte, ein Flickenwerk erstellt. Und genau so wird das bei Avatar 2 sein, es sei denn Cameron kann diese Fortsetzungen mehr als fünf Jahre hinausschieben, damit sich neue Inhalte entwickeln und heranreifen können.