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Autor Thema: Etherworlds  (Gelesen 51640 mal)

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FaithlessPriest

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Etherworlds
« Antwort #150 am: 07. August 2007, 10:52:05 »
Ich spreche mich auch für C aus. Wie ihr ja vielleicht wisst bin ich ja kein Freund von Welten auf denen die Völker isoliert leben. C ist ein guter Kompromis. Es gibt Ebenen die nur von beheimateten Völkern bewohnt werden und eine zentrale Handelsebene auf denen alle Völker zu finden sind. Ich würde in diesem Setting aber die zentrale Ebene aber auch richtig ins Zentrum rücken. Es ist quasi der Treffpunkt aller. Sie sollten daher genügend Platz bieten und auch genügend Stoff um auch dort Abenteuer machen zu können. Ich würde da schon sehr viel Mühe in die Ausarbeitung einer solchen Ebene investieren. Es wird schließlich auch eine zentraler Anlaufpunkt für Abenteuergruppen.

Wichtig fände ich dabei noch, dass die Ebenen zwar relativ Nahe beieinander liegen, aber trotzdem Distanzen auch für eine Reise "zu Fuß" immer noch beachtlich sind. Es sollte nicht zu einem Spaziergang werden von einer Ebene zur anderen zu reisen. Ich finde dies deshalb wichtig, weil dies die Bedeutsamkeit der Ätherschiffe für den Vekehr und Handel zwischen diesen Kernebenen deutlich erhöht.

Zum Thema driften oder nicht driften: Also wichtig wäre schon das die Welt nicht jedes Jahr komplett anders aussieht. Bei einer statischen Welt gäbe es keine Probleme damit, aber auch keine Dynamik. Andererseits bringt Dynamik natürlich auch gewisse Spannung in das ganze, wenn es beispielsweise heißt das dieses Jahr eine Ebene mit hoher Geschwindigkeit das System kreuzt. Sofort ständen viele Forscher, ganze Expeditionen und natürlich Abenteurer bereit die Ebene in der kurzen Zeit etwas zu erforschen. Aber sowas sollten wir dann wohl auch abstimmen.

Etherworlds
« Antwort #151 am: 07. August 2007, 10:57:07 »
Klingt gut  :D

Besonders die Idee mit der vorbeidüsenden Welt, auf so 'nem Brocken kann man ja alles mögliche ansiedeln. Verspricht mit Sicherheit Spannung und Abenteuer.

MfG

Zwischenstand

A --> 0
B --> 2,5 (Arldwulf, Topas, 0,5 endier)
C --> 4 (Milambar, Faitless Priest, Tellian, 0,5 Eldan, 0,5 endier)
D --> 1,5 (Iron Rudi, 0,5 Eldan)

Wäre schön wenn Nightmare, Curundil, Boerda und endier noch abstimmen könnten. Ja Basisdemokratie ist zeitaufwendig :wink:
Today, is not all day. I come again, no Question!

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #152 am: 07. August 2007, 12:53:35 »
Ich bin nicht wirklich für D...
Eine zentrale Handelsebene halte ich selbst auch für äusserst wichtig und wohl das, was wir am meisten ausarbeiten müssen. Abgesehen davon gefällt mir einfach die Idee von kleinen Ebenen (mir drängt sich da das Bild von winzigen tropischen Inseln auf) besser als Landschaften in der Grösse von kleinen Grafschaften mit fünf Dörfern, einer Stadt, einem Wald, Gebirge und so weiter. Viel lieber sind mir kleine Dörfer mit einigen Kilometern Umland oder ebenenfüllende Städte.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Etherworlds
« Antwort #153 am: 07. August 2007, 13:44:34 »
O.K. geändert :wink:
Today, is not all day. I come again, no Question!

Nightmare

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Etherworlds
« Antwort #154 am: 07. August 2007, 20:23:03 »
Da ist man mal 5 Tage in Mythodea unterwegs und ihr fabriziert so viel, ist ja unglaublich  :D

Werd mir die ganzen Seiten morgen mal zu Gemüte führen und dann meinen Teil dazu beitragen.
Lange verschollener Idiot.

endier

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Etherworlds
« Antwort #155 am: 08. August 2007, 08:04:08 »
So, hier ist meine Meinung:

ich halte Setting B und C für brauchbar.
C wäre stimmiger (besser formuliert: logischer vom Hintergrund),
B hat mehr Style.

Etherworlds
« Antwort #156 am: 08. August 2007, 08:43:44 »
O.K. bist vermerkt :)
Today, is not all day. I come again, no Question!

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #157 am: 12. August 2007, 15:12:02 »
Gut. Ich habe Talamar wegen einem Unterforum angeschrieben, mal sehen wie das rauskommt.
Abgesehen davon: Wir haben uns, wie es aussieht, für C entschieden.
Zitat
C) Jeweils eine Welt pro Volk sowie eine zentrale Handelswelt mit Vielvölkergemisch. Die Ebenen sind untereinander bekannt und stehen in losem Kontakt durch die Ätherebene.

Nächste Frage: Wie sollen diese Welten aussehen? Welche Völker sollen eine bekommen, wie sieht die zentrale Welt genau aus?
1. Handelswelt: Vorschläge bis jetzt waren urban und dass die Gilde von da kommt. Einige Vorschläge wurden ja bereits abgegeben.
2. Völkerwelten. Mindestens Elfen, Zwerge, Orks, Gnome. Halblinge könnten bei den Menschen leben oder eine eigene haben. Die Menschen können eine weitere haben oder ihre Welt könnte die Vielvölker-Handelswelt sein. Gibt es weitere Völker, die wir gern drin hätten? (Ich hätte gern eine Sumpfwelt, bewohnt von Echsenmenschen, Troglodyten und ähnlichem, weil ich die Schuppenviecher gern mag.)
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Milambar

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Etherworlds
« Antwort #158 am: 12. August 2007, 19:09:57 »
Nun die Frage ist wie ist die Gilde entstanden, war es eine Magiergilde vor der Invasion oder etwas vergleichbares?
Wie würde die Ebene einer Magiergilde aussehen? Das Zentrum wäre angefüllt mit den ersten Wohnquartieren, Bibliotheken, Laboren und Lagern. In der Erweiterung hätte man den Werftkomplex und Flughafen und eben den Lebens und Handelsraum der Außenstehen. Eine Ebene wächst langsam das heißt es dürfte alles recht eng gestaltet sein. Platz wäre ein kostbares Gut. ICh stelle mir die Ebene wie ein einziges riesiges Gebäude vor. Gärten gäbe es nur Gewächshäusern etc.
Bei Halblingen würde ich den Nomadencharakter beibehalten. Daher die Halblinge wären wohl überall vorhanden, mal mehr mal weniger.
Zwerge leben am liebsten unter Erde, also warum eine Ebene mit einem Berg wo die Ebene ein einziger Berg sein kann. Nur Fels und Gestein mit einem unterirdischen See für die Wasserversorgung.

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #159 am: 12. August 2007, 21:00:03 »
Die Frage wäre eben, wie sehr wir dem klassischen Bild der Völker folgen wollen und wie wir es interpretieren. Also: Würden Elfen immer noch im Wald wohnen? Würden sie glücklich zwischen den Bäumen durchtanzen, singen und sich veganisch ernähren (Massloss übertrieben natürlich.)
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

Milambar

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Etherworlds
« Antwort #160 am: 12. August 2007, 21:30:16 »
Nun ja, wenn sich die ursprünglichen Elfen nicht verändert haben. Und die Elfen noch ein eigenes Reich hatten von dem sie aufgebrochen sind dann ja.
Die Elfen mit ihrer Magie, konnten sich warscheinlich am besten der neuen Situation anpassen. Und haben aufgrund ihres natürlichen Verständnisses von natur genug Pflanzen mitgenommen.
Sie dürften aber arroganter geworden sein. Die anderen Rassen dürften ja eine menge Probleme bei der Umstellung gehabt haben.

IronRudi

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Etherworlds
« Antwort #161 am: 13. August 2007, 07:12:15 »
Ich würde nicht zu sehr auf die Klischees pochen.
Klar ist ein Rollenspiel aber ich persönlich finde es nach 15 Jahren Rollenspiel wirklich ermüdend immer vom müslifresser Elf und dem stikenden mürrischen Bergzwerg zu hören/lesen.

Wieso keine eben erschaffen in denen zwergische und elfische Naturvölker nebeneinander leben? Man könnte die Ebenen nicht völker, sondern Interessengebunden sehen.

Eine Waldplane für die Veganer, eine Bergplane für die Mithrilfanatiker, ...

Einwände?

endier

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Etherworlds
« Antwort #162 am: 13. August 2007, 09:00:27 »
Coole Idee.
Stelle mir schon die Verwirrten Gesichter der Spieler vor, wenn die einen müsli-essenden Zwergen im Wald sehen, der mit einem Bogen schießt und mit Feen redet... :lol:

Etherworlds
« Antwort #163 am: 13. August 2007, 09:16:59 »
Kommt doch drauf an was man will. Die sogenannte High Fantasy mit "Müsli"-Elfen und "Bier"-Zwergen oder was völlig neues. Ich meine das ganze wächst ja auf unserem Mist und ich fände es nicht verkehrt, wenn man sich etwas vom Tolkienschen Fantasy Bild verabschieden würde.

Zum Thema Halblinge: Man könnte das mit dem Nomadencharacter noch weiter ausbauen. Lass die Halblinge doch auf einer Ebene leben, welche nicht im üblichen Sinn Land darstellt, sondern aus hunderten aneinandergeketteten Ätherschiffen besteht.(würde natürlich bedeuten, dass die Schiff doch nicht so selten sind).

Die Idee mit den Interessensgemeinschaften gefällt mir, dass kann man so auf der Handelsebene umsetzen. Bei den volksspezifischen Ebenen wäre ich da aber vorsichtig. Tradition spielt bei vielen Völkern eine bedeutende Rolle. Aber es spricht nichts dagegen, den Hintergrunde der Völker von Grund auf neu zu gestalten. Bei den Elfen kann es ja zwei Hauptströmungen geben, einmal das altbekannt Klischee (hat sich  ja bewehrt) und dann noch eine "Techno"-Elfenfraktion, welche die technischen Erkenntnissen der Zwerge, Gnome und Menschen mit starkem Interesse betrachtet, ihnen nacheifert, sie kopiert und mit elfischen Mitteln verfeinert(nach dem Motto, es gibt nichts, was ein Elf nicht noch verbessern könnte). Zwerge müssen vermutlich so oder so an die Oberfläche umsiedeln, nur noch die wichtigsten und mächtigsten Clans würden im Berg leben, da einfach nicht genug Platz für alle da ist.

Ahnenkult und Geisterverehrung könnten auf der Ätherebene ungekannte Ausmasse erreichen, hier ist man schliesslich mittendrin, statt nur dabei. Wie sieht's überhaupt mit Göttern aus? Wo bekommen Kleriker ihre Zauber her? Welche Götter gibts?

MfG
Today, is not all day. I come again, no Question!

Eldan

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Etherworlds
« Antwort #164 am: 13. August 2007, 09:22:24 »
Wir könnten tatsächlich Ebenen irgendwie nach Klimazonen ordnen. Wie wäre es mit:
-Eine kalte, gebirgige Ebene, dort leben herkömmliche Zwerge unter dem Boden und eine Art abgehärteter Berg- oder Schneeelfen, sowie ein eher gemässigter Wald, wo etwas klassischere Elfen sowie Zwerge, die über dem Boden in Häusern (von mir aus aus Stein) leben und Ackerbau betreiben vorkommen. Vor allem die Zwerge sehen doch bis jetzt eh in jedem Setting gleich aus, während die Elfen 200 Unterrassen haben.
Wenn man davorkniet sieht alles grossartig aus.

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