Effektiv ist es immer am sinnvollstem sich unter den D&D Attributen genau das vorzustellen was man mit ihnen als Fertigkeiten verbessern kann.
Stärke ist halt nicht nur Gewichtheben, sondern auch Klettern und Schwimmen.
Geschick halt nicht nur Bogenschiessen sondern auch Fingerfertigkeit und leises Auftreten.
und so weiter.
Bei Weisheit bedeutet dies dass darunter auch Sachen wie Orientierungssinn, Lauschen und Entdecken oder auch das überleben in der Wildniss fallen. Auch Glaubensstärke würde darunter fallen und für die Elfen ist es ja durchaus ein wichtiges Erlebniss einen Glaubenspatron zu wählen.
Weisheit im Sinne von "ich gebe dir weise Ratschläge" oder im Sinne von "Ich verstehe, ich weis worüber du redest" ist bei D&D so oder so eher Intelligenz.
Ich fand immer diese Definition von Weisheit, Intelligenz und Charisma gut:
Weisheit ist alles was hereinkommt, die Sinneseindrücke, die Umwelt und wie gut man sie beachtet.
Intelligenz ist was man daraus macht, das Verstehen und die richtigen Schlüsse daraus ziehen.
Und Charisma ist das Ergebniss - das was man selbst dann wieder an andere Weitergibt, die Überzeugungskraft und die Ausdrucksstärke.