Thema: Lest Ihr Eure D&D Bücher von vorne bis Ende durch?!?

[AfterBusiness]

Hi... sorry für die Ungewöhnliche Frage... aber mich würde mal interessieren, wie Ihr so an die Quellen-Bücher von D&D rangeht. Ich hab eigentlich alle Bücher auf Deutsch die es gibt.... letztens hab ich mal wieder im Vergessenen Reiche Kampagnen Setting gelesen und finde da vieles unnötig "sofort" zu lesen. Was in Stadt XY gerade passiert bzw. die Geschichte, denke ich, ist erst relevant, wenn man mit seiner Gruppe vor hat in der Gegend zu spielen.... wie geht Ihr an solchen Sachen ran? Lest Ihr die Bücher komplett durch?
Würd mich mal interessieren, da ich mit dem lesen schon gar nicht mehr nachkomme....  

[Berandor]

Ich lese nicht mal die Reziexemplare ganz durch...

[Halvar]

Ich versuche schon, die Bücher möglichst komplett zu lesen, allerdings lasse ich mir sehr viel Zeit dafür (sowas wie Monster, Zaubersprüche und magische Gegenstände überfliege ich aber meistens nur bzw. lese nur jene, die mich interessieren oder gerade für das Spiel relevant sind). Das hat zur Folge, dass ich noch jede Menge ungelesene Bücher im Schrank habe - genaugenommen habe ich von meiner gesamten Rollenspielsammlung erst einen winzigen Bruchteil gelesen, und das gilt auch für die 3.0/3.5 und erst recht für die d20-Sektion.

[Vhalor]

Hardcopys großteils schon wobei ich zuerst die für mich interessanten Kapitel durchgehe. Den Rest schmökere ich meist irgendwann als Nachtlektüre.
Wo ich allerdings nur das nötigste lese sind pdfs oder dergleichen. Da ich sowieso tagsüber die meiste Zeit vor dem PC sitze ist mir das nach Feierabend einfach zu ungemütlich/anstrengend.

[Nakago]

Es ist eher die große Ausnahme, ein RPG Buch komplett durchzulesen, jedenfalls bei mir. Meist lese ich nur, was mich umittelbar interessiert. Bei Bedarf wird dann nachgeschlagen.

[AlexH]

Hallo AfterBusiness, das FRCS ist ja nicht in erster Linie ein Regel-Quellenbuch, solche flufflastigen Bücher lese ich (insbesondere bei den FR Sachen) von vorne bis hinten durch.

Weitere Quellenbücher nur kapitelweise, ansosnten wird es zumindest "quergelesen" damit man in etwa weiß, wo was steht, falls man es später braucht. Aber cover to cover lesen? Nö!

[Boglius]

Ich habe noch kein einziges meiner bücher durchgelesen. Habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich z.B. im Urlaub mir mal das DMG durchlese, später nur noch einen Bruchteil davon im Kopf habe, daher bringt mir das nicht soviel. Versuche dann eher mich schnell zurecht zu finden, sodass ich relevante Stellen wieder finde. Was Zauber und Regeln anbelangt.

Ansonsten wenn es für mehr Hintergrundwissen im Bereich der 'Ebenen, Wesen etc. geht lese ich mir schonmal ganze Artikel durch.

[AfterBusiness]

Ich habe noch kein einziges meiner bücher durchgelesen. Habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich z.B. im Urlaub mir mal das DMG durchlese, später nur noch einen Bruchteil davon im Kopf habe, daher bringt mir das nicht soviel. Versuche dann eher mich schnell zurecht zu finden, sodass ich relevante Stellen wieder finde. Was Zauber und Regeln anbelangt.

Ansonsten wenn es für mehr Hintergrundwissen im Bereich der 'Ebenen, Wesen etc. geht lese ich mir schonmal ganze Artikel durch.

Sehe es ähnlich wie Boglius.... ich für meinen Teil merke, daß ich nicht die Zeit habe alles zu lesen.... wie ein Depp hab ich die Bücher nachbestellt, da ich erst seit gut 1,5 Jahren wieder dabei bin.... da wartet noch einiges auf mich....    :unsure:

[TheRaven]

Bei D&D lese ich nie alles, nein. Manche Sachen will ich schlicht nicht lesen. Ich lese mir meist nur gerade das durch, was mich interessiert oder mir gefällt und die Lücken schliessen sich dann mit der Zeit langsam durch punktuelle Konsultation aber nie alles.

[Selvan]

Meine Bücher habe ich auch längst nicht alle komplett gelesen. Manchmal liegt es daran, dass man sich eh nicht alles merken kann (Spielerhandbuch: 125 Seiten mit Zaubern), manchmal daran, dass es doch nicht so interessant ist wie gedacht (Lost Empires of Faerûn) oder auch einfach daran, dass es Informationen sind, die mich ohnehin nicht tangieren (Götterstatistiken, Epische Zauber, Futuristische Waffen).

[Archoangel]

Die Bücher, die ich mir dann tatsächlich gekauft habe, habe ich auch durchgelesen, von den Credits bis zum Stichwortverzeichnis . Allerdings gehöre ich auch zu den Leuten, die im Laden schon (durch Querlesen) prüfen, welche Bücher sie nun tatsächlich (glauben zu) brauchen...Entsprechend kaufe ich dann meißtens nur noch Midgard-Abenteuer und Dungeon-Tiles.

[Fanatiker]

Bei mir ist es unterschiedlich. Deutsche Regelbücher lese ich zwar nicht am Stück aber doch relativ flott komplett durch, was dann aber hängen bleibt sei dahin gestellt.
Nur bei englischen Büchern fällt mir das aufgrund der Sprachbarriere teilweise etwas schwerer, da sich diese nicht so flüssig lesen lassen.

[Zechi]

Kommt darauf an.

Fluff-Bücher lese ich in der Tat ganz durch, zumindest wenn es mir gefällt. Regelbücher dagegen eigentlich nie, sonder immer nur das was mich interessiert.

Übrigens eine interessante Frage, liesse sich für eine Umfrage verwenden

Gruß Zechi

[Snief]

Ich lese prinzipiell alles durch was genug lang in meinen Händen bleibt, wobei ich häppchenweise mal hier und mal da ein Kapitel lese (also die Reihenfolge in den Büchern missachte).
Zu meiner Schande muss ich aber gestehen, dass ich noch nicht annähernd die Hälfte der Zauber im Zauberkompendium gelesen habe. Ich habs einfach nie nach einer Spielsession genug lange gekriegt.

[Terminsel]

Ich habe alle meine Bücher glesen komplett gelesen. Der Vorteil ist, dass meistens mehr hängen bleibt, als man glaubt und dieses Wissen ruft sich in bestimmten Situationen von selbst ab.