X) die 4E Spieler:
-Altersklasse
- D&D Vorbildung (gespielte Editionen insgesamt)
X) die 4E-Verweigerer
-Altersklasse
- D&D Vorbildung (gespielte Editionen insgesamt)
Wüßte zwar nicht, was für Aussagekraft das hat, ob man vorher auch schon die Mutter der Schnetzelbrettspiele gespielt hat, und wie alt man ist, aber bitte: Baujahr 1977, alle mal gespielt, wenn auch mit wenig Begeisterung. Ansonsten in den neunzigern einmal quer durch die vorhandene Rollenspiellandschaft, deutlich begeisterter. 3.0 mal als Spieler angetestet, als es rauskam. Vor ein paar Jahren zur 3.5 zurückgekehrt. 4.0 gekauft und für tauglich befunden - nicht besser und nicht schlechter als die dritte Edition in meinen Augen, aber mit klar erkennbaren Vorteilen in den Punkten, wo sie sich vom Vorgängermodell abgrenzt.
Ich habe so meine Vermutung, dass es da gewisse Korrelationen zu geben scheint.
Du bist auf dem Holzweg.
Edit: Auch ganz spannend wäre:
- Spielst Du auch Online-RPGs?
Nein. Kann ich nicht leiden.
Was meinst Du damit überhaupt? (1) Foren-/Online-Runden oder (2) Computerrollenspiele im Netz(/-werk) bzw. als MMORPG?
Erstere kann ich nicht leiden, weil ich für Rollenspiel physisch gegenwärtige Mitspieler brauche. Ich mag Chats und Foren eigentlich nicht besonders, das Gate ist da momentan die Ausnahme.
Letztere sind meist eh keine RPGs, sondern Jäger-und-Sammler-Krampf oder Schnetzelchat. Netter Unterhaltungswert, überhaupt nicht mein Ding, und da fast jedes netztaugliche Spiel eine Message- oder Chatoption anbietet, kann ich auch Schach oder Civilization als Online-Rollenspiel bezeichnen. Mehr rollenspielerisches Verhalten legt der durchschnittliche "Onlinerollenspieler" oft eh nicht an den Tag.
Ach nee, Korrektur,
schuldig:
Habe um 2000 mal einige Jahre Ultima Online auf einem mittelgroßen RPG-Freeshard gespielt - das war meinem Empfinden nach ein Rollenspiel, gebe ich zu. Hat mir auch ganz gut gefallen.