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Autor Thema: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört  (Gelesen 44362 mal)

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Ariadne

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Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #45 am: 20. Januar 2009, 14:15:22 »
Die Frage ist doch: Sind die Vorteile die Nachteile wert? Und auf die wird imho nicht eingegangen, sie wird im Gegenteil dadurch überspielt indem man die Gründe für die Änderung ignoriert und es als vollkommene Willkür darstellt.
Keine Ahnung, was du damit meinst, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es keine pure Willkür um der Veränderung Willen war. Ich sag nur 4E Eladrin alias Hüpfeelfen(TM)  :cheesy:. Damit es wieder passt, haben sich die Hochelfen (oder warens die Grauelfen, na ja, egal) eben "plötzlich" alle umbenannt. Ja nee, is klaaaa. Wo war da der Sinn? Sind ihnen die Namen ausgegangen, weshalb man die CG Celestials (rein gute Monster braucht eh keiner) nicht nur mal spontan unerwähnt ließ, sondern den Namen einfach woanders untergebracht hat? Als 3E und Celestals Fan gehört dieser Teil neben den "Vollcastern" zu den größten Schlägen, die mir die 4E ins Gesicht geben konnte. Das Gleiche mit den Dryaden und Pixies, aber das sagt ja meine Sig schon zu Genüge...
Epische Herausforderung 2005: Mittendrin statt nur dabei!

Playing 4E? Fix the Pixies first!

Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #46 am: 20. Januar 2009, 14:22:08 »
Man hätte die Eladrin, z.B. Eldar nennen können (soweit ich weiss kein geschützter Begriff und kommt sonst in D&D nicht vor.) Jeder Tolkienleser weiss, hey das sind Elfen. Man hat die Abgrenzung zu den Bogenelfen und könnte auf dei Eladrin weiterhin zurückgreifen.
Warhamster 40.000k Eldar sollten wohl kaum ein Grund sein das nicht so zu machen, oder?

RtB

Drudenfusz

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Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #47 am: 20. Januar 2009, 14:22:38 »
Auch bin ich realistisch genug, um zu wissen, dass ich nie in der Lage wäre, Settings mit so reichhaltigem Hintergrund wie DSA, die Reiche oder auch Eberron selbst zu bauen. Das ist nicht nur eine Zeit- sondern auch eine Talentfrage. (das heißt übrigens nicht, dass ich nicht an einer eigenen Welt bastele, ich hab nur keine Ahnung, wann bzw. ob diese jemals einen spielbaren Zustand erreicht^^)
Niemand kann das im alleingang (die genannten Settings sind ja auch alle nicht über nacht von einer Person ganz alleine geschrieben worden). Bedine mich ja auch an solchen Settenings, aber was einem nicht paßt kann man doch einfach ändern, statt darüber zu meckern das die Autoren es nicht geschaft haben die eigenen Vorlieben perfekt zu treffen...

Es geht doch gerade darum, dass das alte Zeug richtig gut gefallen hat. Dann kommt die 4E und (z.B.) in den Reichen ist kein Stein mehr auf dem anderen. Da braucht man dann auch nicht mehr anfangen, unliebsame Elemente zu streichen.
Also mir gefällt die Points of Light Philosophie des neuen D&D viel besser als alles vorangegangene, und somit gefallen mir auch die Reiche nach der Zauberplage (mein GOTT, haben mich damals die ganzen Über-NSC genervt, welche sowieso alles viel besser konnten als SC). Nun darf man endlich der Held sein, der man schon immer sein sollte (und kann selbst entscheiden gegen was man kämpft, da alles eine Gefahr sein kann und nichts per Definition dein Freund oder Feind ist). Das macht einen wirklich Frei, das Spiel zu nutzen wie es einem gefällt (da der Fluff weniger Vorschriften macht). Wie man dies nicht besser finden kann, entzieht sich völlig meiner kenntniss.
Aber wenn Dich die ganzen über NPC stören warum hast Du dann nicht ein anderes Setting gespielt. Die hochstufigen NPC und die vielen Götter (die jetzt ja auch zusammengestrichen worden sind), sind ein Kernpunkt der FR. Variabilität ist ein zweiter Kernpunkt. Die FR sind so gross und divergent, dass man jede Spielweise irgendwie da reinbekommt...aber durch dieses Zusammenstreichen wird ein Spielstil propagiert (points of light). Ob es nun besser oder schlechter als die anderen Spielstile sind (Gut vs. Böse, Schurkenkampangien usw. usf.) lass ich mal stehen, aber Points of Light konnte man auch in den alten Reichen Spielen (Regionen im Icewind dale, Chult, Herzlande). Nun sind die anderen Spielstile in den FR eher erschwert, weil PoL nach WotC das neue nonplusultra ist.
Ganz recht meine Wenigkeit hat früher einfach was anderes gespielt! Was PoL angeht ist es vielleicht wirklich nicht das Beste für Alle (Geschmäcker sind halt unterschiedlich, wobei meiner natürlich der Beste ist :D), so das es Leute gibt die damit nicht glücklich werden, aber meines Erachtens ist die Philosophie halt schon wirklich perfekt für ein Helden-Rollenspiel (und ganau das ist es was meine Person will, wenn D&D aus dem Regal gezogen wird).

Ariadne

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Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #48 am: 20. Januar 2009, 14:26:56 »
Ganz recht meine Wenigkeit hat früher einfach was anderes gespielt! Was PoL angeht ist es vielleicht wirklich nicht das Beste für Alle (Geschmäcker sind halt unterschiedlich, wobei meiner natürlich der Beste ist :D), so das es Leute gibt die damit nicht glücklich werden, aber meines Erachtens ist die Philosophie halt schon wirklich perfekt für ein Helden-Rollenspiel (und ganau das ist es was meine Person will, wenn D&D aus dem Regal gezogen wird).
Nu ja, ab einer gewissen Stufe fühlt sich auch ein 3.5E FR-SC als Held. Sicher später, als bei Birthright oder Eberron, aber irgendwann tritt dieses Gefühl auch ein. Kommt aber sicher auf Spielstil und bevorzugten Stufenbereich an...
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Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #49 am: 20. Januar 2009, 14:28:19 »
In Ravenloft fühlt man sich nie als Held....es sei den der SL macht was falsch.

Talwyn

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Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #50 am: 20. Januar 2009, 14:28:59 »
Das ist es ja gerade: Für sich allein gesehen mag der neue Fluff ja ok sein. Es gibt sicherlich eine Menge Leute, denen das alles gefällt. Wer aber seit 15 oder mehr Jahren in den Reichen unterwegs ist und sich dort wohlgefühlt hat, für den kommen die Änderungen einer Einstellung des Settings gleich.

Arldwulf

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Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #51 am: 20. Januar 2009, 15:21:53 »
Die Frage ist doch: Sind die Vorteile die Nachteile wert? Und auf die wird imho nicht eingegangen, sie wird im Gegenteil dadurch überspielt indem man die Gründe für die Änderung ignoriert und es als vollkommene Willkür darstellt.
Keine Ahnung, was du damit meinst, aber ich kann mir kaum vorstellen, dass es keine pure Willkür um der Veränderung Willen war. Ich sag nur 4E Eladrin alias Hüpfeelfen(TM)  :cheesy:. Damit es wieder passt, haben sich die Hochelfen (oder warens die Grauelfen, na ja, egal) eben "plötzlich" alle umbenannt. Ja nee, is klaaaa. Wo war da der Sinn? Sind ihnen die Namen ausgegangen, weshalb man die CG Celestials (rein gute Monster braucht eh keiner) nicht nur mal spontan unerwähnt ließ, sondern den Namen einfach woanders untergebracht hat? Als 3E und Celestals Fan gehört dieser Teil neben den "Vollcastern" zu den größten Schlägen, die mir die 4E ins Gesicht geben konnte. Das Gleiche mit den Dryaden und Pixies, aber das sagt ja meine Sig schon zu Genüge...

Das sich bei den Dryaden ja nicht so viel geändert hat hatten wir ja schonmal. Da ist es letztlich vor allem das Bild welches andere Assoziationen weckt, obwohl sich natürlich auch in 3.5 Dryaden schonmal vom hübschem nacktem Mädel in ein solches Wesen verwandeln. Was die Eladrin betrifft...da hast du schon recht.

Denen hätte man einfach einen anderen Namen geben sollen, dann wär alles ok. Doofe Entscheidung. Die Fähigkeit an sich passt schon irgendwo zu Wesen von der Feenwelt, da stör ich mich nicht dran und find das ganz stimmig. Aber der Name ist blöd. Ging ja aber auch nicht um die, sondern darum dass ich die beiden Beispiele Archon/Succubus schlecht gewählt empfand.

Trotzdem ist aber klar: Das ganze ist nicht der Weg der Fluffkontinuität. Man wollte die Wesen umschmeissen und neuordnen. Obs eine gute Idee ist? Zumindest sollte man drüber nachdenken welche Vor und Nachteile das hat.
1st Edition Nekromantentöter
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Ich hab nichts gegen niedrige Wahlbeteiligung. Irgendwann regier ich den Laden eben alleine. ;-)

Drudenfusz

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Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #52 am: 20. Januar 2009, 15:33:20 »
Ganz recht meine Wenigkeit hat früher einfach was anderes gespielt! Was PoL angeht ist es vielleicht wirklich nicht das Beste für Alle (Geschmäcker sind halt unterschiedlich, wobei meiner natürlich der Beste ist :D), so das es Leute gibt die damit nicht glücklich werden, aber meines Erachtens ist die Philosophie halt schon wirklich perfekt für ein Helden-Rollenspiel (und ganau das ist es was meine Person will, wenn D&D aus dem Regal gezogen wird).
Nu ja, ab einer gewissen Stufe fühlt sich auch ein 3.5E FR-SC als Held. Sicher später, als bei Birthright oder Eberron, aber irgendwann tritt dieses Gefühl auch ein. Kommt aber sicher auf Spielstil und bevorzugten Stufenbereich an...
Will mich ab der ersten Stufe als Held betrachten können und nicht erst ab Stufe 10+ (wo man sich bei 3.5 dann auch langsam schon wieder in den A**** geknifen fühlt, wenn man beschloßen hatte einen Fighter zu spielen)...

Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #53 am: 20. Januar 2009, 15:37:37 »
Dann scheinst Du genau in die Zielgruppe der 4E zu gehören.
Das klassische Motiv eines Helden ist es sich den Status zu verdienen. Das heisst, er fängt als normaler Mensch an und ist hinterher mehr. Und warum? Weil er es sich durch besondere Taten verdient hat.

RtB

Troll

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Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #54 am: 20. Januar 2009, 15:38:17 »
Das ist es ja gerade: Für sich allein gesehen mag der neue Fluff ja ok sein. Es gibt sicherlich eine Menge Leute, denen das alles gefällt. Wer aber seit 15 oder mehr Jahren in den Reichen unterwegs ist und sich dort wohlgefühlt hat, für den kommen die Änderungen einer Einstellung des Settings gleich.

Ja, so muß man das, denke ich auch verstehen. M.E.n. wollte WotC nicht nur neue Regeln, sondern auch ein anders Setting und vor allem ein neues Spielgefühl.  Ursprünglich war ja auch ein 1000-Jahre-Sprung geplant.
Ist es eigentlich gerecht, das Schwert des Argumentes gegen intellektuell Unbewaffnete zu führen?

Arldwulf

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Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #55 am: 20. Januar 2009, 15:42:53 »
Dann scheinst Du genau in die Zielgruppe der 4E zu gehören.
Das klassische Motiv eines Helden ist es sich den Status zu verdienen. Das heisst, er fängt als normaler Mensch an und ist hinterher mehr. Und warum? Weil er es sich durch besondere Taten verdient hat.

RtB

Letztlich ist es eine müssige Frage inwieweit sich hier etwas geändert hat. Letztlich sind die Unterschiede hier zwischen 3.5 und 4E allerdings wohl auch recht gering, und effektiv diskutieren wir da mehr über die Aussage eines Designers als echte Regelmechaniken. Auch in 3.5 gibt es ja einen Unterschied zwischen dem Stufe 1 Magier und dem Stufe 1 Commoner. Ist der grösser oder kleiner als in der 4E? Schon das finde ich schwierig zu bewerten.
1st Edition Nekromantentöter
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Ich hab nichts gegen niedrige Wahlbeteiligung. Irgendwann regier ich den Laden eben alleine. ;-)

Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #56 am: 20. Januar 2009, 15:43:49 »
Das ist es ja gerade: Für sich allein gesehen mag der neue Fluff ja ok sein. Es gibt sicherlich eine Menge Leute, denen das alles gefällt. Wer aber seit 15 oder mehr Jahren in den Reichen unterwegs ist und sich dort wohlgefühlt hat, für den kommen die Änderungen einer Einstellung des Settings gleich.

Ja, so muß man das, denke ich auch verstehen. M.E.n. wollte WotC nicht nur neue Regeln, sondern auch ein anders Setting und vor allem ein neues Spielgefühl.  Ursprünglich war ja auch ein 1000-Jahre-Sprung geplant.
Das schlimme daran ist es, dass man trotzdem die alten Sachen stückwerkartig mit verwurstet. Meistens so dass die Informationen nicht ausreichen. Dann muss man auf die alten Editionen zurückgreifen. Das war bei der 3E auch so, aber die hatte auch nie den Anspruch etwas völlig neues zu sein, sondern dass sie auf 2E aufbaut. So ist dort der Informationstransfer mMn vollkommen legitim.

RtB

Drudenfusz

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Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #57 am: 20. Januar 2009, 15:45:27 »
Dann scheinst Du genau in die Zielgruppe der 4E zu gehören.
Das klassische Motiv eines Helden ist es sich den Status zu verdienen. Das heisst, er fängt als normaler Mensch an und ist hinterher mehr. Und warum? Weil er es sich durch besondere Taten verdient hat.
Bin wahrscheinlich doppelt so alt wie die eigentlich angestreppte Zielgruppe von 4E. Aber mir ist realismus halt im Rollenspiel nicht wirklich wichtig, sicher ist das zum Held werden ganz interessant, aber zum einen hat man mit den Jahren soetwas schon zu häufig gespielt und meist werden die interessanten Fragen dabei dann doch nicht thematisiert (was es wirklich bedeutet ein Held zu sein, wie man mit Profezeiungen umgeht die Jahrhunderte vor der Geburt schon von einem sprechen, das die Welt eine rießige Erwartungshaltung an einen entwickelt und so weiter). Und selbst wenn, auch in 4E kann man das werden eines Helden immer noch ausspielen, nur halt ohne die blödsinnige Situation zu haben, das der Ork im ersten Encounter ein Crit hinlegt und man seinen Charakter wieder zu den Akten legt (mag Spannend sein, aber nicht befriedigent).

Ariadne

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Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #58 am: 20. Januar 2009, 15:56:51 »
Will mich ab der ersten Stufe als Held betrachten können und nicht erst ab Stufe 10+ (wo man sich bei 3.5 dann auch langsam schon wieder in den A**** geknifen fühlt, wenn man beschloßen hatte einen Fighter zu spielen)...
Du, also selbst auf Cerilia (Birthright Setting) bist du auf Stufe 1 noch kein Held und bei denen ist Stufe 5 schon toll. Sicher kann man "Held" definieren, wie man will. Für mich ist das weder jemand, der EIN Magic Missile am Tag raushauen kann, NOCH jemand, der das zwar unendlich oft kann, aber sonst quasi nix. Letzterer ist für mich lediglich magisch begabt (erster übrigens auch). Ein "Held" ist für mich  jemand, wie Herakles oder Odysseus und behaupte mal einer, die seien Stufe 1. Waren sie garantiert auch mal, nur kannte die da noch keiner...
Epische Herausforderung 2005: Mittendrin statt nur dabei!

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Drudenfusz

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Re: Mr Reynolds darüber was ihn an der 4e stört
« Antwort #59 am: 20. Januar 2009, 16:07:21 »
Will mich ab der ersten Stufe als Held betrachten können und nicht erst ab Stufe 10+ (wo man sich bei 3.5 dann auch langsam schon wieder in den A**** geknifen fühlt, wenn man beschloßen hatte einen Fighter zu spielen)...
Du, also selbst auf Cerilia (Birthright Setting) bist du auf Stufe 1 noch kein Held und bei denen ist Stufe 5 schon toll. Sicher kann man "Held" definieren, wie man will. Für mich ist das weder jemand, der EIN Magic Missile am Tag raushauen kann, NOCH jemand, der das zwar unendlich oft kann, aber sonst quasi nix. Letzterer ist für mich lediglich magisch begabt (erster übrigens auch). Ein "Held" ist für mich  jemand, wie Herakles oder Odysseus und behaupte mal einer, die seien Stufe 1. Waren sie garantiert auch mal, nur kannte die da noch keiner...
Für mich hat es nichts damit zu tun was man kann, sondern allein die motivation ist das was einen Helden ausmacht (und dafür hilft es dann wenn man rockt). Glaube nebenbei das sich Odysseus (und viele andere Helden der Ilias) prima als Level 1 für 4E machen. Herakles funzt immer nur als hochstufiger Charakter (in 4E mit der Epic Destiny Halb-Gott natürlich), aber wenn man sich die Essenz anschaut, dann geht das auch mit einem Level 1 Charakter (Aufgaben bestehen weil das Orakel gesagt hat das man so die Schuld am Tod seiner Familie wieder reinwaschen kann).

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