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Autor Thema: Nationalstolz (split off: kein D&D bei F&S)  (Gelesen 10969 mal)

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Archoangel

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Re: Kein D
« Antwort #15 am: 28. Januar 2009, 00:14:58 »
Ramadan habe ich auch schon mal eingehalten. Also bessere dich da mal.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Lord Magico

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Re: Kein D
« Antwort #16 am: 28. Januar 2009, 00:24:22 »
Haltet ihr die christliche Fastenzeit ein? Ist keine rhetorische Frage, sondern wirklich ernst gemeint... aus reiner Neugierde...
D&D 4E ist geilo
Pathfinder ist geilo

Rohaan

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Re: Kein D
« Antwort #17 am: 28. Januar 2009, 01:02:24 »
Wer redet hier von Nationalismus?
Ich sag nur das man mehr auf die eigenen Traditionen und die eigene Sprache halten sollte.
Ein gutes Beispiel ist Weihnachten, hier drängt sich jeder Jahr mehr und mehr der „Weihnachtsmann“ in den Vordergrund und das gute alte Christkindl sieht man so gut wie gar nicht mehr in Werbungen oder in den Kaufhäusern und das finde ich sehr Schade das hier andere Traditionen angenommen werden und die eigenen in Vergessenheit geraten.
Bei den Jugendlichen ist alles was aus Amerika kommt cool und geil, egal ob das der größte Blödsinn ist.
Ich denke, ich bin zumindest so weit aufgeklärt und hab so viel Verstand das ich auf mein Land stolz sein kann und mich dafür auch nicht verstecken muss, ich kann die Geschichte nicht mehr beeinflussen sondern mich mit ihr nur auseinander setzten und aus ihr lernen und mein best mögliches tun das die Fehler nicht noch ein mal gemacht werden.
Ich bin im großen und ganzen ein Freund der Globalisierung oder der EU aber man darf seine eigene Identität dabei nicht verlieren.

Lord Magico

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Re: Kein D
« Antwort #18 am: 28. Januar 2009, 01:16:00 »
Ich bin kein Freund der EU... aber egal ^^

back to topic, ich denke mittlerweile findet niemand mehr alles geiler was aus den USA kommt... dazu muss man sagen grade auf dem entertainmentsektor bieten die USA viel mehr als Deutschland... das ist nunmal einfach so... man vergleiche alleine mal die Filme oder TV-Serien...
Ich komm aus Norddeutschland...hier ist der Weihnachtsmann seit jeher bekannt und hat nichts mit den USA zu tun... denn entgegen vieler Gerüchte hat Coca Cola den Weihnachtsmann nicht erfunden... und er ist überhaupt keine amerikanische Erfindung sondern eine Ur-europäische...aber egal...
D&D 4E ist geilo
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Drudenfusz

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Re: Kein D
« Antwort #19 am: 28. Januar 2009, 01:57:50 »
Ramadan habe ich auch schon mal eingehalten. Also bessere dich da mal.
Habe es vor vielen Jahren auch mal versucht... Bin kläglich gescheitert.

Hyla Arborea

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Re: Kein D
« Antwort #20 am: 28. Januar 2009, 08:03:55 »
Ah ... das Land urbar machen ... so nennt man das also, wenn man die Ureinwohner abschlachtet und beraubt. Oder ist das die Bezeichnung für Sklaverei? Militärische Opression? Worauf genau sind die US-Amerikaner eigentlich stolz? Auf ihre Armee?

Erste moderne Demokratie, Verfassung, Befreiungskrieg, Leaders of the Free World im 2.WK und Kalten Krieg. Um Mal den Anfang zu machen.


Zur Stolz-Frage: Seid ihr also z.Bsp. nicht stolz auf eure Schwester (oder Bruder), wenn sie/er etwas großes leistet? Da habt ihr ja dann auch nichts dazugetan...

EDIT:
@Magico
Coca Cola hat den Weihnachtsmann nicht erfunden, sondern seine rot-weiße Tracht populär gemacht.

Re-Amun

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Re: Kein D
« Antwort #21 am: 28. Januar 2009, 08:44:27 »
Wir sollten die Eindringlinge aus unserem Dorf werfen. Sie passen einfach nicht zu uns. -- Gärtner der Baumzwerge

Ich bin im großen und ganzen ein Freund der Globalisierung oder der EU aber man darf seine eigene Identität dabei nicht verlieren.

Das ist sicherlich eine interessante These, aber sicherlich keine die allgemein gilt. Unter Umständen kann es sinnvoll sein, seine Identität zu verlieren, vor allem wenn sie an externe Faktoren gekoppelt ist und möglicherweise andere in Gefahr bringt. Generell halte ich es für äußerst gefährlich seine Identität an externe Faktoren zu koppeln.
Sicherlich kann man Mitglied bei einer Gruppierung, sagen wir zum Beispiel einer Partei, sein, dort mitarbeiten und dementsprechend sich mit dieser Partei teilweise identifizieren und stolz sein auf das was man gemeinsam erreicht hat. Aber jemanden der seine Identität an eine Partei gekoppelt hat, betrachte ich mit Misstrauen, impliziert dies doch, dass jeder Schwenk der Partei mitgemacht wird.
Eine bessere Idee wäre es dagegen mE sich mit den Zielen eben jeder Partei zu identifizieren und nicht mit der Partei als solcher. Jemandem das Recht zu geben die eigene Identität zu ändern ist durchaus leichtsinnig.
Eben dies liegt vor, wenn ich mich mit z.B. Deutschland identifiziere. Deutschland ist vor allem erstmal ein Staatskonstrukt mit gewissen Strukturen und einer bestimmten Verteilung der Bevolkerung. Diese Faktoren können sich ohne weiteres ändern. Nun kann es sein, dass ich strikt hinter "Deutschland" stehe egal wie es aussieht, oder das ich mich an der alten Struktur festklammere (Beispiel: Man ist gegen die Überalterung oder beispielsweise gegen die zunehmende "Verwässerung deutschen Blutes"). Beides birgt einige Probleme in sich.

Es ist dagegen (zumindest für mich persönlich) kein größeres Problem mich mit mir und meinen Zielen zu identifizieren, ohne dass diese extern abhängen. Klar können sie geändert werden, wenn ich davon überzeugt werde, dass meine derzeitige Bewegungsrichtung doch nicht so schlau ist wie ich zuerst dachte und sicherlich hängt meine Zielsetzung auch von meinem kulturellem Hintergrund ab. Aber eine plötzliche Strukturänderung von Deutschland (meinetwegen hin zu einer Diktatur, oder einer kompletten Eingliederung in die EU als "Land" statt als Staat inklusive eines Verbotes Lederhosen zu tragen) hat mit meiner Identität erstmal nichts zu tun.

Auf etwas stolz zu sein, egal ob irgendwie gerechtfertigt, bedeutet, dass man sich damit identifiziert, man es verteidigt und der Sache auch sonstwie hilft, wenn es notwendig und möglich ist. Und im Zusammenhang mit dem eigenen Land ist das doch eine gute Sache oder etwa nicht? Das funktioniert selbstverständlich auch mit Liebe aber so weit gehe ich bei einem Land oder einer Sprache nun wirklich nicht und auch sonst würde ich mit der Bezeichnung doch deutlich sparsamer umgehen als dies heutzutage so der Fall ist.

Nein das ist keine gute Sache. Es kann eine gute Sache sein -sicherlich- aber allgemein ist dies mE falsch. Denn wenn die Rechtfertigung ob man auf etwas stolz ist egal ist, dann kann ja der Fall eintreten, dass man zum Beispiel auf die erhöhte Gewaltbereitschaft seiner Vorfahren stolz ist und diese auch gerne auslebt (weil man identifiziert sich ja damit und will der Sache helfen). Ich habe dieses Beispiel gewählt in der Hoffnung, dass hohe Gewaltbereitschaft bei den meisten als "eher schlecht" eingestuft wird.  Schwieriger sieht es bei natürlichen -sprich nicht konstruierten- Sachverhalten aus.

Nehmen wir die deutsche Sprache, die ja hier relevant ist im Thread: Ich kann darauf unreflektiert stolz sein, weil dies die Sprache von dem Land ist, in dem ich nun zufällig gerade geboren wurde. Rohaan beispielsweise ist ja der Meinung, dass man mehr von der eigenen Sprache halten sollte. Nun frage ich:

Warum?

Wenn es objektive Gesichtpunkte gibt, warum diese den anderen Sprachen überlegen ist (also sehr präzise Sachverhalte ausdrücken kann, einen hohen Wortschatz mit vielen verschiedenen Nuancen besitzt, eine klare und verständliche Grammatik besitzt etc..) dann sollte man davon sicherlich sehr viel halten.
Die Franzosen sind sehr stolz auf ihre Sprache und das kann ich beispielsweise nicht nachvollziehen. Sie hat zugegebenermaßen einen sehr weichen Klang was sie angenehm zu hören macht, aber alleine ihre Verben besitzen viel zu viele Ausnahmen um sie wirklich effektiv zu machen. Gegenstände in Maskulin und Feminin zu unterscheiden (wie es auch im Deutschen der Fall ist) ist eine Sache die die Sprache unnötig verkompliziert. Es gibt innerhalb des Französischen die Tendenz Männer über Frauen bzw männlich über weiblich zu stellen. Auch dies ist meiner Meinung nach sehr unschön.
Französisch halte ich also für nicht sehr praktisch und deswegen habe ich auch kein Problem damit, von dieser Sprache nicht besonders viel zu halten.
Ähnlich sieht es auch im Deutschen aus. Dies ist nun zufälligerweise die Sprache, die ich am besten beherrsche, aber die Vorteile habe ich darin (noch?) nicht erkannt. Ich hätte kein Problem damit, für die "Weltsprache Englisch" zu plädieren. (Damit sage ich nicht, dass Englisch ideal ist, aber ich denke wenn man die derzeitige Verteilung der Sprachen sich ansieht ist dies die beste Alternative)

zu Verteidigung: Ich kann durchaus ein Land verteidigen auf das ich nicht stolz bin, einfach weil ich sehe, dass man dort gut leben kann, ich dort viele Leute kenne, die ich schätze und dieses Land meiner Meinung als Konstrukt anderen überlegen (weil zum Beispiel "gute" Gesetzgebung) oder zumindest schützenswert ist.

Zur Stolz-Frage: Seid ihr also z.Bsp. nicht stolz auf eure Schwester (oder Bruder), wenn sie/er etwas großes leistet? Da habt ihr ja dann auch nichts dazugetan...

Unter der Annahme, dass ich nicht mit meinem Bruder/Schwester verwandt bin (z.B. weil angeheiratet) und ich auf ihn keinen Einfluss habe: Selbstverständlich bin ich dann nicht stolz.
Normalerweise kann ich auf meine Geschwister stolz sein, weil ich weiß, dass Geschwister auf die Erziehung eines Menschen sehr großen Einfluss haben. Dementsprechend hätte ich durchaus etwas dafür getan, dass er/sie dies "Großes" geleistet hat.
Und selbst wenn nicht: Wenn wir "echte" Geschwister sind, dann sind unsere Erbanlagen teilweise gleich, was impliziert, dass ich ein ähnliches Potential dazu habe so etwas "Großes" zu leisten (oder zumindest meine Kinder). Darauf kann man -unter Umständen- ja auch stolz sein.
Finde ich aber insofern kritisch, dass ich an meinen Erbanlagen ja nicht wirklich was ändern kann, das ist in etwa so, wie stolz darauf zu sein, dass man besonders groß ist.
"Ehrlichkeit lohnt sich" - Re-Amun, (ehem.) Börsenmakler in Freewar

"Heinrich lebt wieder. Flieg nach New Hampshire und kümmere dich um seine Frau" - VII zu White

Darigaaz

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Re: Nationalstolz (split off: kein D&D bei F&S)
« Antwort #22 am: 28. Januar 2009, 09:19:33 »
Ich geh mal auf die Eingansfrage ein, den Rest lese ich später.

Ich bin nicht unbedingt stolz auf meine Sprache in Bezug auf besondere Leistungen, obwohl man da sicher drüber diskutieren könnte, und sicher bereiten bestimmte Dichter und Schriftsteller dafür eine Plattform.

Allerdings bin ich in dem Sinne stolz auf meine Sprache und vor allem auf den Dialekt als daß Sprache so mit das stärkste Zugehörigkeitsgefühl vermittelt, und da ist insbesondere die Mundart sehr wichtig.

Da ich persönlich in Hessen kaum noch irgendeine Zugehörigkeit in der Bevölkerung wahrnehme außer dem Dialekt, empfinde ich es umso schöner, dort 'mitreden' zu können.
Kultur meint vor allem die Traditionen, die einfach aussterben und nur noch ganz lokal gepflegt werden. Eine Traditionspflege wie in Bayern gibt es nicht mehr.

Und deshalb: Aich sain stolz uff mei Herkunnfd , unn wer des niett iss, der iss'n Schoude.

edit: Deshalb kann ich auch nur mit dem Kopf schütteln, wenn Menschen ihre Mundart als Frevel oder gar unflätige Sprache ansehen und dann Mundart und Dialekte grundsätzlich schlecht machen. Habe ich leider schon erlebt und finde das sehr sehr traurig.
« Letzte Änderung: 28. Januar 2009, 09:25:37 von Darigaaz »
Realismus erhöht nur den DC

Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr!

Darigaaz

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Re: Nationalstolz (split off: kein D&D bei F&S)
« Antwort #23 am: 28. Januar 2009, 09:42:19 »
Ich denke auch nicht, daß eine Sprache überlegen ist. Es geht hier vor allem um die damit verknüpfte Lebensweise und Kultur. Hier in Deutschland hat man irgendwie nichts Greifbares, außer regional bedingt. Und deshalb kann und muß man auch nicht stolz sein. Aber es ist sicherlich nicht falsch, wenn man dieses ''Stolz sein'' auf etwas beziehen kann, und wenn es nur die Sprache ist.

Zitat
Haltet ihr die christliche Fastenzeit ein? Ist keine rhetorische Frage, sondern wirklich ernst gemeint... aus reiner Neugierde...
Nein, weil ich nicht religiös gläubig bin und deshalb auch nicht einsehe zu fasten.
« Letzte Änderung: 28. Januar 2009, 09:55:50 von Darigaaz »
Realismus erhöht nur den DC

Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr!

Lord Magico

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Re: Nationalstolz (split off: kein D&D bei F&S)
« Antwort #24 am: 28. Januar 2009, 12:12:34 »
Ich bin definitiv der Meinung, dass es sprachen gibt die anderen gegenüber effizienter, praktischer und genauer sind und somit ihre eigentliche Funktion, nämlich die der Kommunikation, besser erfüllen. Ich kann und will jetzt nicht sagen, welche Sprachen ich besser finde.
Ein Freund von mir hat chinesisch studiert und meinte in dieser Sprache gäbe es viel zu viele Möglichkeiten für Missverständnisse... da wenn man nur erkältet ist und etwas ein wenig nasal ausspricht, eröffnen sich dann dafür ne Handvoll neue Bedeutungsmöglichkeiten. Ähnlich soll es wohl in der chinesischen Schrift sein. Wenn man ein chinesisches Buch in der Mitte aufschlägt und eben quer liest, hat man große Probleme mit dem inhaltlichen Verständnis. Mein Kumpel meinte die chinesische Grammatik würde keine Vergangenheitsform kennen. Und um zu wissen, dass die beschriebenen Geschehnisse einen Tag zu vor stattfanden muss man halt auf der ersten Seite die kleine Information lesen wo steht, das der folgende Text sich auf gestern bezieht.  wink
Es gibt allerdings ja viele verschiedene Sprachen in China, ich will mich jetzt auch nicht zu weit auf das Glatteis des Halbwissens wagen ^^
Das sind nur Dinge die mein Kumpel mir erzählt.

Ich will aber nicht sagen, dass die Chinesen jetzt eine andere Sprache lernen sollen...weil ihre schlecht sei oder so... so meine ich das nicht...sie haben ihre Sprache nunmal und die wird sich ja wohl auch bewährt haben. Desweiteren bin ich der Meinung, dass die englische Sprache als "Weltsprache" durchaus ihre Existenzberechtigung hat... ich will ja nicht deutsch als Weltsprache etablieren (obwohl es für mich persönlich natürlich sehr praktisch wäre ^^)

Ich bin nur der Meinung, dass man in den jeweiligen Ländern auch ruhig die Landessprache nutzen soll... sprich: ich bin PRO LOKALISIERUNGEN... um mehr geht es überhaupt nicht ^^

Es gibt einige Dinge wo Lokalisierungen keinen Sinn machen... so wie bei Gedichten, Liedtexten und so...weil die Sprache dort mehr als nur Informationsträger ist...
Aber das Regelwerk eines Rollenspielsystems wie D&D gehört meiner Meinung nach nicht zu den Dingen, die keiner Lokalisation bedürfen...

Und ich bin auch der Meinung, dass WotC mit dem Verschwinden deutscher Bücher vom deutschen Markt mehr verlieren könnten als sie gewinnen...

Naja ich kenne die offiziellen Wirtschaftszahlen nicht... vielleicht verkaufen sich die deutschen Regelwerke ja wirklich so schlecht...
also hier in meinem Fantasy-Shop an der Ecke geht 4E ganz gut weg...
D&D 4E ist geilo
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Archoangel

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Re: Nationalstolz (split off: kein D&D bei F&S)
« Antwort #25 am: 28. Januar 2009, 12:21:48 »
Ich würde mal schätzen, dass bisher höchstens 1000 bis 1500 Spielerhandbücher verkauft worden sind. Aber allerhöchstens! Ich meine irgendwo gelesen zu haben, die Auflage läge bei 2.500 Exemplaren.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Zechi

  • Globaler Moderator
Re: Nationalstolz (split off: kein D&D bei F&S)
« Antwort #26 am: 28. Januar 2009, 12:26:49 »
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, die Auflage läge bei 2.500 Exemplaren.

Wo?
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Lord Magico

  • Mitglied
Re: Nationalstolz (split off: kein D&D bei F&S)
« Antwort #27 am: 28. Januar 2009, 13:06:13 »
Ja wenn so wenig verkauft worden sind ist das wirklich sehr schade...
D&D 4E ist geilo
Pathfinder ist geilo

Archoangel

  • Mitglied
Re: Nationalstolz (split off: kein D&D bei F&S)
« Antwort #28 am: 28. Januar 2009, 13:12:12 »
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, die Auflage läge bei 2.500 Exemplaren.

Wo?

Wenn ich das wüsste, hätte ich wohl kaum "Ich meine" geschrieben, sondern gleich einen Link gesetzt, oder?
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

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Talamar

  • Administrator
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Re: Nationalstolz (split off: kein D&D bei F&S)
« Antwort #29 am: 28. Januar 2009, 13:55:03 »
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, die Auflage läge bei 2.500 Exemplaren.

Wo?

Wenn ich das wüsste, hätte ich wohl kaum "Ich meine" geschrieben, sondern gleich einen Link gesetzt, oder?
Ja, so entstehen Gerüchte.... wink
Against signatures!

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