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Autor Thema: [SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte  (Gelesen 24816 mal)

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Drumlin

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[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #165 am: 28. Mai 2009, 12:24:24 »
Ich find die vorallem viel praktischer. Ich hab mal eine Legion Orks auseinander genommen, nur mit drei tödlichen Phantomen (für die Generäle) einem Feuerball um ein paar Orks zu töten. Der Rest lief dann weg.
"Bluten ist eine freie Aktion."

Dao

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[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #166 am: 28. Mai 2009, 18:32:06 »
Also tut mir leid, aber es gibt doch wirklich Grenzen.

Wie auch schon beschrieben wurde muss man nicht alles bis ins kleinste beschreiben. Und wer das nicht mag hat auch nicht sein Ziel verfehlt. Wenn sich jemand darüber aufregt wenn ich sage: "Dein letzter Hieb war besonders gut angetäuscht. Du tauchst unter der Deckung weg, federst dich nach oben hin ab und drehst dich mit einer geschmeidigen Bewegung einmal um die Achse. Du hörst nur noch wie der Kopf des Orks auf den Boden fällt bevor der ganze Körper mit einem platschenden Geräusch umkippt." hat vielleicht was gegen Gewalt. Gut, da läuft was falsch, aber wenn ich jetzt das pulsieren der letzten Herzschläge anhand der Blutfontäne beschreibe und den Schmerzverzerrten Blick des Orks. Dann würde ich mich selber bei mir selbst beschweren. Muss ja nicht sein. Manche mögen es, manche nicht.

Aber wer nur hören will: "Ist Tod, ne der nicht der hat nur Aua und der ganz doll Aua". naja....auch egal!
Was Zwerge hassen, kann man nicht essen!

masse

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[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #167 am: 28. Mai 2009, 18:36:29 »
gore-like Beschreibungen gab's bei uns früher auch relativ häufig.  :D
:) meine Spieler haben teilweise vehement mehr Gore verlangt... diese kranken Schweine... aber immerhin haben sie bei extrem guten Beschreibungen gejubelt.
Das dumme war nur, sie wollten irgendwann auch bessere Sexbeschreibungen... aber das ging mir dann doch zu weit ;)
Naja... die Sexbeschreibungen können bei Orkbarbaren ziemlich ähnlich sein, wie die Gore-Beschreibungen.
http://www.youtube.com/watch?v=HBgtJQEXKd4 (Musst nur ein paar Grindcore-Bands anschaun^^)
Zitat
[...]Ich mach deine körperpflege zunichte, mach
Löcher, wo sonst keine sind, ich ficke schlachtabfälle
Ich hatte dich zuvor veterinärmedizinisch untersucht[...]
Mein schwanz ist voll mit blut
Besudelt und gefüllt[...]
Blutverschmierter hoden sack[...]
http://www.myspace.com/excrementosband Für weitere Anregung. Oder die Bands auf dem Flyer.^^

Na und? Sie drehte sich also immer weg, wenn ihr Companion die Gegner zerriss und hörte nur die Schreie der Agonie, wenn ihre Spells die Gegner aufrieben?

Solange sowas auf ingame Ebene bleibt, ist dagegen nichts auszusetzen.
Für den Magier/ Sorcerer: Mehr Disintegrate einsetzen. Wenns gut geht: Grünes Aufleuchten und puff, weg. Keine fliegenden Gedärme. Plane Shift hat auch was: Wenns gut geht: Puff, Pandemonium, Abyss oder Hades. Zumindest SIEHT der Spieler dann die fliegenden Gedärme nicht... ;) Wenn der SL auf übertrieben brutale Beschreibungen, besonders von Schmerzensschreien, steht, hilft vielleicht auch der Cleri mit Silence weiter... ;)
Man kann vieles so ekel-freundlich oder -feindlich gestalten, wie man will.

Als Sorcerer stehe ich übrigens immer noch auf Orbs, Orb of Cold besonders, um genau zu sein. Warum? Wenns gut geht: Eisstatue, auch keine fliegenden Gedärme, mit richtig Glück friert sogar der Schmerzensschei ein...  :P
Dunkelheit, Feuerball ? Oder Augen zu und Blind kämpfen wählen^^ Und nur Flächendeckende Zauber, bei denen man das Ziel nicht sehen muss.
"Logik ist schwer ueberschaetzt. Ich sag 1+1+1+1+1 = 6
- Das ist doch falsch! - Ich weiss, aber es reimt sich!
Reime sind Freundlich, Logik ist feindlich!" - Kaeptn Peng

Darigaaz

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[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #168 am: 28. Mai 2009, 23:49:09 »
Na und? Sie drehte sich also immer weg, wenn ihr Companion die Gegner zerriss und hörte nur die Schreie der Agonie, wenn ihre Spells die Gegner aufrieben?

Solange sowas auf ingame Ebene bleibt, ist dagegen nichts auszusetzen.
Für den Magier/ Sorcerer: Mehr Disintegrate einsetzen. Wenns gut geht: Grünes Aufleuchten und puff, weg. Keine fliegenden Gedärme. Plane Shift hat auch was: Wenns gut geht: Puff, Pandemonium, Abyss oder Hades. Zumindest SIEHT der Spieler dann die fliegenden Gedärme nicht... ;) Wenn der SL auf übertrieben brutale Beschreibungen, besonders von Schmerzensschreien, steht, hilft vielleicht auch der Cleri mit Silence weiter... ;)
Man kann vieles so ekel-freundlich oder -feindlich gestalten, wie man will.

Als Sorcerer stehe ich übrigens immer noch auf Orbs, Orb of Cold besonders, um genau zu sein. Warum? Wenns gut geht: Eisstatue, auch keine fliegenden Gedärme, mit richtig Glück friert sogar der Schmerzensschei ein...  :P
Meine Welten sind i. d. R. düster und ein Schnitt mit der Waffe ist brutal und tut weh (hauptsächlich das, Schaden juckt keine Sau aber etwas, das man mit Schmerz verbindet schon). Magie ebenfalls. Wem das nicht passt, spielt von sich aus nicht mit. So einfach ist das ;).

Aber sich zu echauffieren, weil die realistische Konsequenz folgen kann oder dann theatralisch 'kotzen', ist in einem Spiel wie DnD irgendwie fehl am Platz. FSK 12 sieht man sich im Kino an, nicht bei mir ;).

Aber du hast schon recht, man kann es machen, wie man möchte, das hilft einem nur nix, wenn die Beschreibung schon gegeben wurde.
« Letzte Änderung: 28. Mai 2009, 23:52:44 von Darigaaz »
Realismus erhöht nur den DC

Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr!

Ariadne

  • Globaler Moderator
[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #169 am: 29. Mai 2009, 00:37:49 »
Aber du hast schon recht, man kann es machen, wie man möchte, das hilft einem nur nix, wenn die Beschreibung schon gegeben wurde.
An sich ist dem ja auch nix auszusetzen, solange nicht das passiert, was mir in meinen RGP-Anfangszeiten passiert ist: Mein SL hat in seiner 2nd Ed Dark Sun-Kampagne eine Wasserpriesterfalle geschaffen, in der man durch einen wassergefüllten Schacht tauchen musste. Ein SC (nicht meiner) tat dies. Der SL beschrieb allerdings, dass der Char nicht wüßte, wie man Druckausgleich tätigen kann (schon klar, Wüstenelf-Ranger auf Dark Sun und so). Also beschrieb er wunderbar blumig, wie dem SC das Trommelfell platzt und ihm das Blut aus dem Ohr läuft (ja, das konnte er wirklich unheimlich glaubhaft rüberbringen). Nun ja, ich hatte vorher nichts gegessen und ich fühlte mich plötzlich an frischer Luft und im Bad deutlich wohler...

Ich habe diesen SL immernoch hin und wieder; und mir Zuliebe verzichtet er seitdem netterweise auf allzu blumige Umschreibungen. Ich bin mittlerweile zwar deutlich härter im Nehmen, aber aus dieser Erfahrung heraus verzichte ich auch selbst auf allzu brutale Beschreibungen. Ein Spieler kann sich den Rest gerne so blutig, wie er wünscht, ausmalen...
Epische Herausforderung 2005: Mittendrin statt nur dabei!

Playing 4E? Fix the Pixies first!

Caracis

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[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #170 am: 29. Mai 2009, 01:57:40 »
Ich finde, dass der DM schon einfach auf seine Gruppe achten sollte. Wünscht diese explizite Gewaltdarstellung ist es auch ok. Aber es gibt viele Menschen die körperliche Gewalt verachten und deshalb auf eine genaue Darstellung, wie Lhor sie verwendet, negativ reagieren. Ich persönlich schrecke auch immer vor solch anschaulischen Beschreibungen zurück. Natürlich klingt es erst einmal merkwürdig, dass man mit Gewaltdarstellung Probleme hat und dann einen Krieger spielt, der mit Schwert und Schild sein Leben bestreitet, aber mir reicht FSK 12 völlig.
Das Problem hatte ich bisher zwar nicht, aber würde mein SL auf detailierte Gewaltdarstellung bestehen würde ich aus der Gruppe aussteigen.
Dead Dudes In The House - Das Zombieforum

Lhor

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[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #171 am: 29. Mai 2009, 09:51:12 »
Natürlich kann das jeder handhaben wie er will, das mal vorweg. Ich würde halt nicht mitspielen, fertig.

Aber für mich ist Rollenspiel eben nicht nur ein Spiel sondern auch eine Simulation einer Realität, die ich im Hier nicht haben kann.
Ich will, dass Gefühle aufkommen.
Und nur durch diese detailreichen Beschreibungen kann ich eben den Flair zumindest zu einem Bruchteil erzeugen, den z.B. ein Krieger in der Schlacht hätte.
Oder das makabere Gefühl von Macht, wenn ich durch Feuer meine Gegner in Brandopfer verwandle.
Dadurch wird einem auch erst bewusst, was es überhaupt heißt, jemanden zu verbrennen am lebendigen Leibe. Und unterstützt dadurch auch das Charakterspiel, weil einem auch die eigenen Motive und Moralvorstellungen klar sein müssen.

Wenn ein Magier Gegner verbrennt und die kippen einfach nur um, hat er ja gar nicht das Gefühl jemanden richtig umgebracht zu haben und empfindet evtl.  bei der nächsten Auseinandersetzung auch keinerlei Hemmungen oder Zweifel wenn es keine klar umrissenen Feinde sind.
Weil die fallen ja nur um...
„Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“
Arthur Schopenhauer

Wormys_Queue

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[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #172 am: 29. Mai 2009, 10:16:14 »
Ich halte ehrlich gesagt nicht viel von allzu expliziter Gewaltdarstellung, streue das aber selbst zwischendurch immer wieder mal ein, um den Spielern die Konsequenzen ihres Handelns klar zu machen. Wenn sie überall draufhauen, ohne mit der Wimper zu zucken, dann sind sie keine Helden, sondern Schlächter.

Über Realismus mach ich mir dabei aber nicht allzuviele Gedanken. Die Bilder im Kopf hat man ja typischerweise aus Hollywood-Filmen und da ist es mit dem Realismus auch nicht allzuweit her. Das mit Gewalt nachzumachen, wär mir zu blöd.

Das wär dann also so ein Zwischending aus Lhor und Ariadne :D
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

DU#1229

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[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #173 am: 29. Mai 2009, 10:30:46 »
Ich halte ehrlich gesagt nicht viel von allzu expliziter Gewaltdarstellung, streue das aber selbst zwischendurch immer wieder mal ein, um den Spielern die Konsequenzen ihres Handelns klar zu machen. Wenn sie überall draufhauen, ohne mit der Wimper zu zucken, dann sind sie keine Helden, sondern Schlächter.

Jupp! Ich finde es auch wichtig, dass die Gewalt zumindest deutlich gemacht wird. Wer einmal eine Faust eingefangen hat, weiß was weh tut. Dann einen Schwertkampf zu verharmlosen würde mir nicht einfallen. Wenn ein Spieler Probleme mit zu viel Gewalt hat, sollte er gewaltlose Charaktere spielen. Ich selbst bin auch kein Freund von exessiver Gewalt und gewisse Sachen gehen mir auch zu weit (detaillierte Folter, Vergewaltigungen, etc). Da sage ich dann auch notfalls OG bescheid, wenn ich soetwas nicht brauche.
Aber jeder nach seiner Fasson :)

Bruder Grimm

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  • DnD-Gate-SL-Contest-Gewinner 2008
[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #174 am: 29. Mai 2009, 11:03:49 »
Wäre es vielleicht eine Idee, einen Teil dieses Threads abzuspalten zu einem Thread über "Gewaltdarstellung im Rollenspiel?
Wer im Glashaus sitzt, der werfe den ersten Stein.

DU#1229

  • Gast
[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #175 am: 29. Mai 2009, 18:35:14 »
Wäre es vielleicht eine Idee, einen Teil dieses Threads abzuspalten zu einem Thread über "Gewaltdarstellung im Rollenspiel?

Ich finde, dass ist eigentlich nah genug am Thema, als das wir es hier auch weiter diskutieren können :)

masse

  • Mitglied
[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #176 am: 29. Mai 2009, 18:38:13 »
Ich halte ehrlich gesagt nicht viel von allzu expliziter Gewaltdarstellung, streue das aber selbst zwischendurch immer wieder mal ein, um den Spielern die Konsequenzen ihres Handelns klar zu machen. Wenn sie überall draufhauen, ohne mit der Wimper zu zucken, dann sind sie keine Helden, sondern Schlächter.

Jupp! Ich finde es auch wichtig, dass die Gewalt zumindest deutlich gemacht wird. Wer einmal eine Faust eingefangen hat, weiß was weh tut. Dann einen Schwertkampf zu verharmlosen würde mir nicht einfallen. Wenn ein Spieler Probleme mit zu viel Gewalt hat, sollte er gewaltlose Charaktere spielen. Ich selbst bin auch kein Freund von exessiver Gewalt und gewisse Sachen gehen mir auch zu weit (detaillierte Folter, Vergewaltigungen, etc). Da sage ich dann auch notfalls OG bescheid, wenn ich soetwas nicht brauche.
Aber jeder nach seiner Fasson :)
Meine Spieler hören aber dennoch nicht auf, jeden armen NSC zu schikanieren. Naja, wenn sie böse Charaktere spielen wollen, dürfen sie. Und wenn sie Blut spritzen hören wollen, na dann.^^ Ein Spieler wollte vorletztes mal nem NSC die Haupt abziehen.
"Logik ist schwer ueberschaetzt. Ich sag 1+1+1+1+1 = 6
- Das ist doch falsch! - Ich weiss, aber es reimt sich!
Reime sind Freundlich, Logik ist feindlich!" - Kaeptn Peng

DU#1229

  • Gast
[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #177 am: 29. Mai 2009, 18:41:48 »
Meine Spieler hören aber dennoch nicht auf, jeden armen NSC zu schikanieren. Naja, wenn sie böse Charaktere spielen wollen, dürfen sie. Und wenn sie Blut spritzen hören wollen, na dann.^^ Ein Spieler wollte vorletztes mal nem NSC die Haupt abziehen.

Versuche doch mal die Verletzungen bei den Charakteren zu beschreiben, nicht bloß jene, welche sie zufügen. Das Leid von dahinsiechenden Personen kann man auch mal ungeschönt erklären. Frauen, die ihren toten Ehemann in die Arme nehmen und die Charaktere "verfluchen". Kleine Kinder, die "Papi, Papi." rufen... ich setzte meinen Spielern gern mal (wenn auch selten) die Konsequenzen ihres Handelns vor.

Aber in eurem Alter habe ich auch noch alles geplättet, wo XP drauf stand ;D

Darigaaz

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[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #178 am: 29. Mai 2009, 18:53:28 »
Ich setze Gewalt ein, um die Spieler direkt anzusprechen, meist ist es da aber abschreckend und von gegenteiliger Wirkung, allzu exzessive Beschreibungen zu nutzen und mit Eingeweiden um sich zu werfen, viel schöner ist es, dem Gruppencleric von St. Cuthbert einen Psychopathen als Gegenspieler vor die Nase zu setzen, der aus Leichenteilen dessen Gottessymbol legt oder eben einem Holy Liberator doch eine etwas detailliertere Folterung zu beschreiben, die direkt dessen Charakter und Motivation anspricht.

Wenn man jedoch bei jedem Monster in Blut watet, verliert so etwas den Reiz.

Um mal das Beispiel von Ariadne aufzugreifen:
In DnD hat man schnell das Gefühl, daß natürliche Witterung einem nichts nahaben kann und man gegen alles immun ist, was um einen rum so passiert. Wenn man bei vermeintlich einfachen Dingen wie Kletterpartien (je nach Ergebnis der Proben) abgebrochene Fingernägel oder zerschrammte und schmerzhafte Kratzer einfügt, kann man dem entgegenwirken und geplatzte Trommelfelle gehören da auch dazu, wobei das...nunja, ich kenne eigentlich keine Gruppe, die mehr als 5m freiwillig taucht, ob es deshalb notwendig wäre, so etwas zu beschreiben, muß man dann mit sich selber ausmachen.
Realismus erhöht nur den DC

Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr!

masse

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[SL] Dinge, die man man seinen Spielern nicht zumuten sollte
« Antwort #179 am: 29. Mai 2009, 22:32:09 »
Gewalt bei den SC ist nicht so schlimm.^^ Der Halbriese ist hart im nehmen und schlägt immer zurück.
Außerdem sind sie gerade in einem kleinen Dorf mitten irgendwo in den Außenlanden. Ca. 200 - 400 Einwohner, variiert ein wenig. Es kommen alle paar Tage neue Leute in die Stadt und alle paar Tage sterben einige.
Das Dorf besteht aus Fliehenden, Verarschten, durch Zufall hier geladneten, Häftlingen und 4 Priestern die jeden Abend predigen, ausgelacht werden und billig helfen.^^ Das Dorf ist momentan CB (CN,NB). Der einzige wirkliche Gegenpol stellen die Priester da. Wenn das Dorf weiter chaotisch und böse wird, driftet es in den Abyss ab.  :twisted: (Das wissen die SC auch)
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