In D&D und auch abseits davon gibt es Dinge, die das moralische Denken berühren, auch verletzten. Manche Systeme sehen Gewalt als probates Mittel an (wie auch D&D), andere gehen weiter und differenzieren hierbei, sogar Mord kann Vorteile im Sinne des Spiels bringen. Dann gibt es die Dinge, die das von der Norm abweichende berühren, wie Dämonenanbetung, Opferrituale, Vergewaltigungen, Serien- und Massenmord.
Auf der anderen Seite gibt es Dinge, die so tief in das judo-christliche Selbstbild gehen, dass einem Atheisten unwohl wird, alleine bei der Namensnennung.
Sicher ist es leichter Grauen zu erzeugen, als Mitleid glaubhaft herüber zu bringen, aber Beides kann in der Art der Anwendung und der Detaillierung eine Geschichte bereichern (im Sinne der Vorstellung der Szenerie und des gewünschten Zieles).
Was hat man schon gespielt bzw, wo zieht man die Grenze beim Ausspielen?
(Erklärung zur Antwort im Thread erwünscht)
(Beispiele sind: Bok of Vile Darkness/Exaltd Deeds, World of Darkness, In Nomine Satanis/Magna Veritas, Call of Cthulhu, ...)