Ohoh....da ist jemand pissig.
Öhm, nein, muß Dich da leider entäuschen.
Jetzt auf das so kritisierte Niveau von Tigershark umgestiegen?
Offenbar wird anders herum ein Schuh daraus...wir können das aber gern an anderer Stelle diskutieren, denn offenbar hast Du mein Problem mit Tigersharks Kommentar nicht verstanden.
Ich bewerbe gar nichts, denn wer die ganze Rezi liest, sieht im Fazit durchaus die Warnung.
Ich finde nur den anfänglichen Hinweis explizit für SL merkwürdig, dass man damit seine Schurken und Krieger schön ärgern kann. Tatsächlich würde ich als SL nie auf die Idee kommen, ein Szenario/Abenteuer/Kampagne auszuwählen, um einige meiner Spieler zu ärgern. Wenn es aber SL gibt, die diese Prämisse für ihre Spielleitung zu Grunde legen, und der Hinweis in Rezension impliziert dies, kann ich natürlich die geäusserte Kritik hier im Thread besser verstehen.
Auf Arcane Sight/True Seeing muss ich nicht eingehen, die Einschränkungen (kein Verlassen möglich, absolut nur Untote, kein/kaum Neubesorgen verbrauchter Ressourcen möglich, etc.) sind mit denen vergleichbar.
Um mal selbst den Korinthenkacker zu spielen, ging es um meinen Hinweis "das sei albern" genau um die Kombination Untote in einem Labyrinth mit True Seeing/Arcane Sight. Denn in dem besagten Fall ist es nun tatsächlich so, dass alle Fähigkeiten des Schurken neutralisiert werden. In dem Abenteuer/Szenario hingegen scheinen nicht nur die Schurken gewissen Einschränkungen zu unterliegen.
Und was der Einwand mit dem Abenteuer soll...unverständlich. Ob ich es nun als Stand-Alone spiele oder in eine bestehende Kampagne einbaue...hat das irgendeinen Einfluss auf die Spielbarkeit dieses...Moduls?
Keine Ahnung, warum Du so begriffsstutzig bist. Aber es macht schon einen Unterschied ob es sich um eine Kampagne, ein Abenteuer oder ein Szenario handelt. Eine Kampagne wird die Gruppe über lange Zeit beschäftigen, ein Abenteuer über mehrere Abende vielleicht und ein Szenario kann man an ein, zwei Abenden abhandeln. Und wenn ich es richtig verstanden habe, handelt es sich bei "Bone Garden" um eine lose Ansammlung von Begegnungen und Ideen, die der SL als Inspirationsquelle für Teile seiner Kampagne nutzen kann.
Oder anders ausgedrückt halte ich "The Bonegarden", zumindest so wie es mir vorgestellt wird, für gar nicht so "abstrus" wie Du es mir unterstellt hast. Wenn man also den Korinthenkacker so gern spielt, sollte man seine Maßstäbe für die Bewertung anderer Texte auch an sich stellen. Und hier, mein lieber Speren, warst Du ausgesprochen schlampig.