Müde und verwirrt, voller Vermutungen entschieden die Vier sich erst einmal auszuruhen. Möglicherweise würden sie ja bei Tageslicht klarer sehen. Vorher ritten sie jedoch noch das Dorf ab und entdeckten so, dass das Wasser des Sees die Farbe von Blut hatte, wenn auch nicht dessen Konsistenz. Eine Tatsache, welche zu ihrer Verwirrung beitrug.
So entschlossen sich die Gefährten zu ruhen. Doch blieb die Nachtruhe nicht ungestört. Mitten in der Nacht hallte plötzlich ein unirdischer Gesang aus dem Nebel. Er schien von überall und von nirgends zu stammen. Keine Richtung war in dem dichten Nebel, der alles an Licht und Ton verschlang, auszumachen. Und kaum waren die Vier auf den Beinen und an der Türe, verstummte der unheimliche Gesang auch schon wieder. So blieb ihnen kaum eine andere Wahl als wieder zurück ins Haus zu gehen und versuchen weiterzuschlafen.
MP3 SirenengesangAm nächsten Morgen hatte sich der Nebel endlich verzogen. Einige Sonnenstrahlen durchbrachen die Hochnebeldecke, die immer wieder aufriss, während Julièn sich in seine Umgebung einfühlte um herauszufinden wie das Wetter der folgenden Tage sein würde. Schliesslich entschloss man sich dafür einen kurzen Ritt um das Dorf zu machen, um zu sehen ob dort Hinweise auf das mysteriöse Verschwinden der Dorfbevölkerung zu finden waren. Doch da war nichts! Keine Bienen in den Bienenstöcken, keine Tiere im Wald, nichts! Nur das blutrote Wasser um die seichte Küste des stillen Dorfes und eine Insel mitten im See.
Nun, gegen Mittag war die Sonne vollkommen verschwunden, der Hochnebel wurde dichter. Und plötzlich war wieder der eigenartige Gesang zu hören. Er schien vom Wasser zu kommen. Leoram sprang auf seien Hengst Anaxis und galoppierte eilig zum See. So sah er, wie das Wasser leicht vibrierte. Ohne darüber nachzudenken steckte er den Kopf ins Wasser, doch auch Unterwasser tönte der Gesang nicht anders. Und dann hörte es auch schon wieder auf. Kurz entschlossen griffen die Männer sich daraufhin zwei Boote und ruderten zur Insel. Möglicherweise gab es ja dort Hinweise.
Bald hatten sie das blutrote Wasser hinter sich gelassen und landeten auf der Insel.
Die Insel war recht klein. Leise plätscherte das Wasser an die seichte Küste und versickerte wieder zwischen den runden Kieseln. Die Insel selbst war nicht sehr hoch aber offenbar manches mal von den Fischern besucht worden. Hohes, ungeschnittenes Grass und bis zwei Meter hohe Dorn- und Hagebuttenbüsche wuchsen hier im Überfluss. Ein kleiner, kaum erkennbarer Pfad wand sich zu dem Stein, den man bereits vom kleinen Strand aus erspähen konnte. Der Stein war dunkelgrau – scheinbar nicht aus dieser Gegend und er schien seltsam geometrisch.
Beim Näherkommen wurde den Männern nun auch klar wesshalb der See Sternsee hiess. Offenbar wegen dieses etwa drei Meter hohen Steines, welcher aussah wie ein riesiger sternförmiger Zylinder. Erzäderchen durchzogen den eigenartigen, sehr glatten Stein. Die Zeit hatte an ihm genagt und doch waren Linien und kleine, eingravierte Sterne auf ihm zu entdecken. Nach kurzer Suche kletterte Kordilvar leicht genervt auf den Sternenobelisken hinauf und entdeckte darauf drei eingravierte Wellenlinien. Das Zeichen für das Element Wasser. Während der Suche begann wieder Nebel aufzuziehen – beängstigend schnell. So entschloss man sich, zurück ins Dorf zu rudern. Im Dorf angelangt vernamen die Abenteurer fremde Stimmen durch den Nebel.
“Hastu was gefunden?“ fragte eine männliche Stimme.
“Nö!" antwortete eine weitere männliche, aber höhere Stimme.
“Son Mist! Ich hoffe die anderen findn was. Se kann recht ungemütlich sein, wenn se nicht weiss was los is … „“Was glaubstu is hie passiet?„ fragt die eine Stimme nach einer kürzeren Pause mit einem leicht ängstlichen Unterton.
“Keine Ahnun! Scheinen alle abgehaun zu sein. Ohn Mäntel un Schuh. Einige Türn stehn offen. Vielleicht wolltn sie das Feur löschen!"Noch ein Weilchen lauschten die vier Abenteurer den Stimmen im Nebel. Zwei weitere Personen tauchten offenbar auf. Darunter eine Frau. Alle hatten nichts gefunden – anscheinend hatten sie die Unterkunft der vier Abenteurer noch nicht gefunden und auch nicht das Haus des Gelehrten. Aber es fehlte noch die Anführerin der Gruppe. Schlussendlich entschloss man sich, sich bemerkbar zu machen.
“Hallo!“ rief Leoram in den Nebel, während sich die Gefährten auf in Richtung der Stimmen machten. Nur Rikku blieb etwas zurück und wies Abraxas an, sich zu verstecken.
Augenblicklich war das Geräusch von aus der Scheide gezogenen Waffen und das leise Klimpern von Rüstungen zu vernehmen.
“Wwer da!?“ war die eher hohe männlich Stimme zu vernehmen. Kurz gefolgt von einem Zischen und dem Geräusch sich entfernender Schritte. Nur einige Schritte später schälten sich die Gestalten von drei gerüsteten Menschen aus dem Nebel. Alle kampfbereit.
“Wer seid ihr? fragte ein rothaariger Mann mit einer tiefen befehlenden Stimme.
“Wir sind Reisende. Und ihr?“ antwortete Leoram betont höflich.
“Was macht ihr hier? Seid ihr dafür verantwortlich? Wisst ihr wo die Dorfbewohner sin?“ wollte der Rothaarige wissen, ohne Leorams Frage zu beantworten.
“Ein Kind hat uns hergeschickt und Nein und Nein.“ war Leorams nicht sehr hilfreiche Antwort. Auch er konnte unhöflich sein, wenn er wollte.
Schliesslich einigte man sich, ohne Blutverlust, dass niemand von den Anwesenden für das Verschwinden der Dörfler verantwortlich war, dass niemand wusste was geschehen war und dass man auf die Arbeitgeberin der drei Söldner – die sich zögerlich als Ranguilf Tandris, Kandran Domian und Iana Esdrin vorstellten - warten würde.
Endlich kam sie in Begleitung eines jungen Söldners – der sich als Haslan vorstellen würde – und einer grossen hageren Frau, die unbewaffnet schien. Es war eine zierliche kleine Elfin mit nachtschwarzem, streng zusammengebundenem Haar und der grünen Ordenstracht der Kleriker der Sindeha – der Göttin des Wissens. Hätte sie nicht so einen strengen Eindruck gemacht, hätte man sie als wunderschön bezeichnen können. So jedoch schien sie eher äusserst distanziert und kalt. Sie stellte sich als Alfia Xanthas vor.
Nach einigen misstrauischen Sticheleien einigte man sich bald wiederum darauf, dass niemand von den Anwesenden für das Verschwinden der Dorfbewohner verantwortlich war. Alfia erklärte leicht ungehalten, dass sie ursprünglich aus einem Interesse für den Sternobelisk nach Goldorf gekommen war. Doch nun war alles anders. Zusammen mit den vier Abenteurern und ihrem Geleitschutz machte sie sich wieder auf den Weg zum Labor des Magiers, wo Haslan sie aufgespürt hatte, und nahm ihre Untersuchungen wieder auf. Nach kurzer Zeit hatte sie eine noch lesbare arkane Schriftrolle mit dem Zauber
Zungen gefunden, welche sie nach kurzem Studium wortlos dem unfreundlich-wortkargen Rikku übergab. Nach kurzer Zeit fand sie schliesslich in den verbrannten Überresten eines Büchergestells ein kleines, angekokeltes Notizheft, dass anscheinend auch eine Art Projekttagebuch war.
Spoiler (Anzeigen)
25. Khyber 93
Endlich habe ich den Ort gefunden! Abgeschieden und doch nicht allzu weit von einer anständigen Handelsroute entfernt. Der Sternsee wird unterirdisch von einer Tiefenquelle gespeist und liegt auf einem Merdian. Die Varianz liegt im angestrebten Bereich und ich konnte keinerlei arkane Interferenzen identifizieren. Die Dorfbewohner habe ich mühelos von meinem guten Willen überzeugt. Doch sollte ich daran denken ab und an eine gute Tat zu vollbringen um mir die Loyalität dieser Bauern endgültig zu sichern. Danach werden sie sich für meine Geduld mit ihnen, als Futter für den AF bedanken können.
Khyber 96
Endlich habe ich die letzte Seite entschlüsselt! Die Materialkomponenten und Foci sind leider schwerer zu beschaffen als ich glaubte. Ich werde Hilfe benötigen. Der einzige potentielle Verbündete wäre der Legat. Es wäre in seinem Interesse, wenn der AF auf dieser Seite des Walls wüten würde. Und dass ich einen Weg gefunden habe, um Es zu kontrollieren, muss der Legat nicht erfahren!
Garymbar 96
Der Bote des Legaten war hier. Eine unheimliche Person! Glücklicherweise habe ich meine Gedanken geschützt bevor er hier angekommen ist. Trotzdem – ich war unvorsichtig! Ich habe den Legaten unterschätzt. Ein Fehler, welcher mir niemals wieder unterlaufen darf. Einal war Rachsis finsteres Glück auf meiner Seite, doch der nächste Fehler wird mein Untergang sein!
Unterschätze NIEMALS einen Legaten, oder du wirst einen schrecklichen Tod sterben!
Danys 97
Der Bote war wieder hier. Er hat mir den Oberschenkelknochen eines Feuergeborenen unbefleckten Kindes gebracht. Ich habe keine Ahnung wie der Legat an diese Dinge gelangt. Doch die Tatsache, dass der Knochen nun vor mir liegt unterstreicht die Gefährlichkeit des Legaten auf eindrückliche Art und Weise.
Macqwen 97
Heute habe ich mich als Retter profiliert. Shandrim der Gute! Shandrim der Held!
Eines dieser Bälger hat sich im Wald verirrt. Die fette Gitta war ausser sich. Man sollte meinen, wenn jemand so viele Plagegeister in die Welt setzt, dass er froh wäre, wenn endlich mal eines verschwindet!
Jedenfalls war das meine Gelegenheit. Innert Kürze wusste ich wo das Bald war. Ich habe noch einige dieser Idioten mitgenommen damit sie Zeugen meiner Güte werden konnten. Als wir das schreiende Balg gefunden hatten, habe ich einige Illusionen zum Besten gegeben. Keiner ist geblieben um zuzusehen, wie ich fast eine Aane Wald niedergebrannt habe um die „Kreaturen“ zu „vernichten“. Das dürfte genügen um die Dorftrmpel so lange ruhig zu halten, bis der AF angekommen ist. Egal was sie auch aus meinem haus hören mögen.
Das stinkende Balg habe ich übrigens für einen ganz besonderen Zweck ins Auge gefasst, denn mit einem gebrochenen Bein kann es nicht gut wegrennen. Ich werde ihm das Zweite auch noch brechen, ebenso den Anderen. Das erspart mir die Fesseln. Die werden mit Blut einfach viel zu rutschig!
Unbekannt
Verdammt! Die Komponenten der äusseren Ebenen sind noch immer nicht eingetroffen! Man sollte glauben der Legat hätte gute Beziehungen zu den Abgründen. Andererseits ist es mir auch lieber so, ansonsten hätte ich auch noch befürchten müssen, dass er Beziehungen zu den Rattenküssern pflegt – oder sogar selbst einer ist.
Unbekannt
Ich habe eine Woche Arbeit verloren. Wie ärgerlich! Leider gibt es hier nur diesen Flilidenquacksalber und keinen anständigen Heiler, der mich schnell von dieser ekligen Krankheit kurriert hätte. – Bald jedoch werde ich frei von solchen Gebrechen sein! Der AF wird mich in Rachsis Gunst um Welten voranbringen.
Unekannt
Eine Katastrophe! Der Legat ist zwar kein Sklave der Rattenküsser, doch der Bote! Er hat mir heute das Blut gebracht und als er es mir geben wollte, ist er über die Schwelle gestolpert. Normalerweise hätte ich ihn der Länge nach hinfallen lassen und Rachsis gebeten ihm gleich seinen dummen Hals zu brechen – doch er trug das Blut bei sich. Also habe ich ihn aufgefangen … und sah die Ratte, die er ist.
Es hat mich grosse Mühe gekostet mir nichts anmerken zu lassen. Wie haben sie mich bloss gefunden? Ist der Legat doch mit ihnen im Bunde? Oder hat die Nachricht ihn nie erreicht?
Das gesamte Projekt ist in Gefahr. Glücklicherweise habe ich die letzte Komponente niemals erwähnt! Rachsis hat mich von den Rattenküssern befreit, doch wenn ich mir diese Freiheiterhalten möchte, muss ich den AF rufen und ihn unter meine Kontrolle bringen. Dann wird niemand ausser der Herrin über mich gebieten. Und sicherlich wird sie mich dann zu ihrem Auserwählten bestimmen.
Den Boten habe ich sicherheitshalber getötet. Schliesslich ist der Nachtforst voller Gefahren und Rachsis wird mich vor Entdeckung schützen. Der Legat muss sich einen anderen Lakaien suchen müssen – einen mit estwas mehr Gehirnmasse.
Es ist trotzdem ein Risiko doch jeder Rattenküsser weiniger ist meiner Seele eine Wohltat. Nun muss ich mich jedoch beeilen und die letzte Komponente für meinen Köder finden.
Unbekannt
Rachsis sei Dank für die Dummheit der Wesen der äusseren Sphären! Ich musste nur eineige Kleinkinder in den alten Tempelruinen häuten und schon kam sie angesprungen! Wie wunderschön sie ist … und wie einfach sie in meine Falle getappt ist. Wenn dieser verflchte Rattenküsser nicht gewesen wäre, hätte ich mich noch etwas mit ihr amüsieren können, doch nun ist es an der Zeit. Morgen, wenn ich mich erholt habe, muss ich mit dem Ritual beginnen.
Unbekannt
Ich bin tot! Es gibt kein Entkommen! Der Alte Feind wird kommen und niemand wird es kontrollieren können. Die verfluchte Sirene hat sie entführt! Dabei war das Ritual bereits beendet und ich musste sie nur noch vorbereiten. Einen Flügel hatte ich bereits entfernt, als plötzlich diese singende Abscheulichkeit aufgetaucht ist und sie entführt hat. Für einen Flucht ist es zu spät! Ich bin zu schwach! Nur ein Schutzzauber ist mir geblieben, doch der Morgen kommt bald und der Alte Feind mit ihm.
Rachsis steh mir bei!
Ich habe Angst!
Es ist hier!
Ich spüre wie er gegen meinen Schutz drückt.
Er will sie so wie es versprochen war
Der Alte Feind will sie und solange er sie nicht hat, wird er mich quälen.
Oh Rachsis Warum hast du michverlassen?
Die Welt war unser
Zutiefst über das Gelesene schockiert und rätselnd, wer oder was der Alte Feind sein könnte, suchten sie weiter das kleine Haus des Magiers Shandrim ab. Doch leider fiel ihnen nichts weiteres auf. Julién und Rikku nahmen einige Schriften mit sich, um sie zu studieren.
Inzwischen war die Nacht hereingebrochen und man einigte sich darauf, gemeinsam im Gemeindehaus zu übernachten. Hier würden alle Platz finden. Am nächsten Morgen plante Alfia einen Ausflug zur Insel mit dem Sternenobelisken. Ansonsten schien es ja keine Anhaltspunkte zu geben. So begab man sich nach einem kurzen Abendmahl zur Ruhe.
Es waren erst wenige Stunden vergangen, als der junge Söldner Haslan, welcher gerade Wache schob aufgeregt aufschrie.
“Ein Hund!“Es dauerte nicht lange und alle waren wach und starrten hinaus in die neblige Dunkelheit, wo eine Promenadenmischung ruhig vor dem Haus sass und ohne zu blinzeln oder sich sonst wie zu bewegen das Gemeindehaus beobachtete.
Nach wenigen Augenblicken wendete sich der verschlafene Leoram wieder, sehr missgelaunt, ab.
“Was fällt dem Kerl ein uns wegen einem räudigen Köter zu wecken! So etwas idiotisches!“Auch Kordilvar legte sich wieder hin. Julièn, Alfia und ihre Leute jedoch beobachteten den Hund vom Fenster und der Tür aus. Haslan hatte sich sogar einen Schritt herausgewagt. Rikku hingegen blieb hinten im Haus – schlafen mochte er jedoch nicht.
“Das ist eigenartig! Vor allem in Anbetracht, dass ihr bis jetzt keinerlei Tiere gesehen habt…“ meinte die Elfin mit leicht besorgtem Tonfall.
Julièn nickte zustimmend.
“Vor allem in Anbetracht dessen, dass sich dieser Hund nicht wirklich normal verhält!“Mit diesen Worten mache Julièn einige Schritte hinaus und rief den Hund. Doch dieser reagierte nicht. Noch bevor etwas entschieden werden konnte, schoss der junge Haslan einen Pfeil auf den Hund. Doch trotz des Pfeiles der aus seinem struppigen Fell ragte, bewegt sich der Hund nicht, schaute weiterhin auf die Leute vor dem Gemeindehaus. Einen Augenblick lang herrschte Stille, dann zog Haslan sein Schwert und machte einige Schritte auf den Hund zu.
“Komm zurück du Narr!“ befahl die Elfin Alfia dem jungen Söldner. Doch es war bereits zu spät! Ein Wesen – scheinbar eine Mischung aus Motte und Fledermaus – mit einer Flügelspannweite von mindestens zwei Metern, glitt lautlos aus der Dunkelheit und krallte sich an Haslans Kopf fest. Sofort stürmten Julièn und weitere Söldner hinaus. Fluchend sprang Leoram auf die Füsse, ebenso der Barbar Kordilvar mit seiner Axt. Schnell war dem Flattervieh der Gar ausgemacht, doch Haslan war tot. Er hatte kein Gesicht mehr – das Vieh hatte ihm alles Fleisch bis auf den Knochen weggeätzt. Alfia beugte sich kurz über die Leiche und untersuchte sie schnell, während der Rest sich über den Hund hermachen wollte. Doch da entdeckte Julièn etwas im Nebel, das ihm Schauer der Angst über den Rücken jagte. Er empfand nackte Angst als er sah, was sich da aus dem Nebel und der Dunkelheit schälte….