Hmm, die "Ambush Feats" finde ich spitze. Daraus könnte man ein ganzes Regelsystem machen. Also man gibt jeder Klasse einige Fähigkeiten, welche sich mit der Stufe verstärken und dann macht man etliche feats, welche man nutzen kann, wenn man die Stärke reduziert. Das fasziniert mich besonders, weil der Charakter nicht zwingend mächtiger wird, sondern lediglich vielseitiger.
Von den "skill tricks" halte ich so rein gar nichts. Erinnert sich jemand an meinen Beitrag bezüglich skills und der 4E, dass man diese eh abschaffen könnte, da diese keinen Wert im Kampf haben? Sieht aus als wäre der erste Schritt gemacht. Wie auch immer, was mich daran stört ist, dass genau solche "tricks" ja eigentlich genau der Sinn der skills ist. Wenn mir ein Spieler sagt er wolle die Wand rauflaufen und dann einen Rückwärtssalto machen, wie in den Filmen, dann sage ich "kein Problem, mach dazu folgenden skillcheck ...". Wozu also diese "tricks"? Damit man im D&D Turnierspiel und in fanatischen Regelclubs wie Living Greyhawk sowas offiziell reguliert machen kann?
Scurlock hat da recht, das untergräbt die Idee des ganzen skillsystems und suggeriert zusätzlich, dass solche Aktionen eben nur möglich sind, wenn man diese unnötigen tricks kennt.