Das passt nicht, denn für eine Lizenz muss WotC doch nichts machen als sie einfach zu verkaufen. Dafür braucht es kein Personal und man kriegt eine Lizenzgebühr rein. Besser geht es eigentlich gar nicht.
Die Lizenz kann im Prinzip nur lukrativ sein, man kann einzig immer nur noch jemanden finden der mehr dafür bietet und/oder es selber machen.
Du scheinst zu glauben, dass man mit deutschen D&D Büchern reich werden kann. Das glaube ich kaum. Außerdem scheinst du zu glauben, dass Manager Entscheidungen nur nach rationalen Beweggründen fällen. Das wäre ja so schön, ist aber oft nicht der Fall.
Beispiel: F&S hat seine Lizenz sicher nicht verloren, weil Wizards durch sie Miese gemacht hat. Sie haben sie möglicherweise verloren, weil irgendein Heiopei glaubte, nun sei es an der Zeit. Der Grund mag allein sein, dass sein Chef sagte, "Sorgen Sie dafür, dass bei Wizard 20% der Leute gehen, das senkt die Kosten." Dann schaut man welcher Posten kostet was und bringt parallel dazu wieviel ein und siehe da, Tippse Sarah Pilan (der Name ist rein zufällig, quasi ausgewürfelt) lackiert sich den ganzen Tag nur die Fingelnägel und kontrolliert 3 mal die Woche die Post von F&S. Schon darf Sarah Pilan gehen und F&S ist die Lizenz los.
Dadurch verliert Wizards vielleicht ein paar tausend Dollar im Monat, aber Manager XYZ hat damit seine Quote erfüllt und sein Chef ist zufrieden.