Umfrage

Spielt ihr Live-Rollenspiele (LARPs)?

Ja, ich gehe regelmäßig auf LARP-Cons.
2 (1.6%)
Ja, aber eher selten.
7 (5.6%)
Jein, ich habe schon einmal ein LARP gespielt, spiele aber nicht mehr aktiv.
19 (15.1%)
Nein, ich habe noch kein LARP gespielt, aber ich würde gerne mal eines spielen.
23 (18.3%)
Nein, ich habe kein LARP gespielt und interessiere mich auch nicht dafür.
72 (57.1%)
Ganz anders und zwar...(Bitte im Thread angeben)
3 (2.4%)

Stimmen insgesamt: 124

Umfrage geschlossen: 03. August 2009, 07:38:33

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Autor Thema: Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?  (Gelesen 22150 mal)

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Lhor

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #60 am: 28. Juli 2009, 14:02:18 »
Und was sind dann P&P Spieler für die? Pseudointelektuelle Eierköpfe?
Nun... das sind wir doch auch?
„Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“
Arthur Schopenhauer

Selvan

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #61 am: 28. Juli 2009, 14:02:58 »
Nie gespielt, milde interessiert aber zu skeptisch, dass da was Vernünftiges/Unpeinliches bei rumkommen würde.

Archoangel

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #62 am: 28. Juli 2009, 14:38:04 »
Vampire-Live mit klassischem LARP unter einen Hut zu stecken ist in etwa genauso passend, wie  Princes of Amber BECMI gleichzusetzen.
In diesem Thread gibt es wunderbare Beispiele, dass Schulpflicht und Dummheit sich nicht ausschließen. (Tempus Fugit)

4E Archoangel - Love me or leave me!

Gerthrac

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  • Archivist
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #63 am: 28. Juli 2009, 14:47:59 »
Nie gespielt, kein Interesse. Könnte auch Verletzte geben wenn ich dabei wäre, meinem Verhalten in einem LARP-Shop nach zu urteilen...

Lhor

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #64 am: 28. Juli 2009, 14:59:43 »
Vampire-Live mit klassischem LARP unter einen Hut zu stecken ist in etwa genauso passend, wie  Princes of Amber BECMI gleichzusetzen.
Wenn du damit sagen willst, es wäre nicht passend, kann ich nur sagen:
Die Unterschiede mögen da sein, aber höchstens im Detail.
Aus welchen Motiven heraus du das auch immer behaupten magst, es ist Schwachsinn.
LARP ist LARP. Es gibt Splittergruppen, ja, aber es ist immer noch LARP.
„Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“
Arthur Schopenhauer

Curundil

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #65 am: 28. Juli 2009, 15:10:16 »
Und was sind dann P&P Spieler für die? Pseudointelektuelle Eierköpfe? Oder Weicheier die sich nicht richtig schmutzig machen wollen? Oder inkonsequent, weil sie sich nicht trauen ihre Phantasie auf die nächste Ebene zu bringen?

Hm? Weder noch, denke ich. Relativ viele LARPer sind oder waren (oder werden) eh irgendwann auch "normale" Rollenspieler. Es gibt halt Rollenspieler, die es eher zu einem bestimmten Aspekt des Rollenspiels hinzieht. Für den einen ist das eben Geschichtenerzählen (bzw. das Überlegen, wie eine Figur in einer Geschichte handeln würde), für den anderen das Schauspielern (also das Überlegen, Nachstellen und Umsetzen, wie eine fiktive Person in einer Situation handeln würde), für einen dritten vielleicht einfach die Mischung aus Ein-Personen-Aufbausimulation (von den dort mehrheitlich vertretenen D&D Spielern je nach Sichtweise Charakterentwicklung oder Optimizing genannt) und Brettspiel. Oder ein ganz anderer Aspekt, z.B. das dabei im trauten Kreis konsumierte Essen.
Und je nach persönlichen Vorlieben im Schwerpunkt sucht man sich dann halt sein System, das dieses Bedürfnis bedient.

Das Argument mit DSA vs. D&D, was LARP-Neigung angeht, finde ich übrigens recht interessant und - gänzlich ungeprüft aus dem Bauch heraus - irgendwie einleuchtend. Ein Rollenspieler, der lieber sagt: "Five foot step, und dann caste ich 'nen Feuerball auf den Gnoll.", weil das Ding da einfach "Fireball" heißt und das Spiel so schön abstrakt ist, hat bestimmt weniger Bedürfnis nach umfassender Schauspielerei seiner Rolle als ein Spieler, der ein System wählt, in dem Gestik und Formel des Zaubers anschaulich vorgegeben sind, und in dem dre Spielleiter auch nicht befremdet reagiert, wenn der Spieler am Tisch aufsteht und im Brustton der Überzeugung "Balsamsalabunde, heile, Wunde!" schmettert. Letzterer Spieler wird sich vermutlich viel eher im Morgenrock auf die grüne Wiese stellen und mit einem angespannten Gesicht zur Formel "Ratzedelli blutig Fetzen, wen das trifft, der darf sich setzen!" Softbälle auf Gegner werfen, die sich von seiner Darbietung überreden lassen, sich den gewirkten Zauber vorzustellen, als der erstgenannte Spieler, welcher vermutlich unmotiviert und ganz überfordert die Wiese nach dem Battlegrid absucht und bestenfalls ein "Ääh... Magic Missile? Du da, ein Schaden!" herausbringt.

Insofern vermute ich, daß hier tatsächlich das System von den Vorlieben diktiert wird und daher rückwirkend bestimmte Vorlieben und Abneigungen suggeriert. Je mehr "BANG" ein Spieler aus seinem P&P-System gewohnt ist, und je mehr Fantasie er dort braucht, um sich die haarsträubendsten Dinge auf einem Eßtisch vorzustellen, desto weniger dieser Fantasie ist er - lustigerweise - oft bereit aufzubringen, wenn er den Schritt vom rein verbalen zum mit Gesten und Requisiten ergänzten Rollenspiel tut.
history ['hıstəri], n: an account mostly false of events mostly unimportant, brought about by rulers mostly knaves and soldiers mostly fools. -- Ambrose Bierce

Für mehr Handlung in Rollenspielen!

Zechi

  • Globaler Moderator
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #66 am: 28. Juli 2009, 15:15:04 »
Vampire-Live mit klassischem LARP unter einen Hut zu stecken ist in etwa genauso passend, wie  Princes of Amber BECMI gleichzusetzen.
Wenn du damit sagen willst, es wäre nicht passend, kann ich nur sagen:
Die Unterschiede mögen da sein, aber höchstens im Detail.
Aus welchen Motiven heraus du das auch immer behaupten magst, es ist Schwachsinn.
LARP ist LARP. Es gibt Splittergruppen, ja, aber es ist immer noch LARP.

Der Unterschied liegt nicht nur im Detail, sondern ist vergleichbar mit den Unterschieden zwischen Vampire the Masquerade und D&D als Pen&Paper Spiel. Beides sind Pen und Paper Rollenspiele, unterscheiden sich aber doch erheblich in der Spielweise. So ist es meines wissens auch mit "klassischen" LARP und Vampire LARP.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Darigaaz

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #67 am: 28. Juli 2009, 15:32:11 »
Zitat
Selbstverständlich kannst du LARP gerne für dich ablehnen (und ignorieren), muss ja nicht jedem gefallen. Aber um es schlecht zu reden, muss schon etwas Substanz vorhanden sein. Man sollte zumindest ein bisschen Ahnung haben, wenn man etwas schlecht reden will, um nicht völlig unglaubwürdig zu sein.
Ich fühle mich aber seltsamerweise von deinem Post angesprochen, der sich für mich etwas vorwurfsvoll allen Nicht-Kennern und Ignoranten liest.

Erfahrung habe ich nicht, ich wurde jedoch versucht, anzuwerben, und dies nicht von 'Spacken'. Ich behaupte einfach mal, daß gerade dieses Schlechtreden darauf beruht, daß man als Außenstehender eben eine Distanz hat, sodaß gewisse Dinge fremd wirken. Ein Softball ist für mich nur solange ein Softball, solange ich nicht 'ingame' denke und es wirkt deshalb ziemlich lachhaft, wenn man einen Typie in langem Gwand ein paar pathetische Worte rufen hört und danach ein Softball fliegt und sein Widersacher schreiend auf den Boden fällt.

Manches wirkt evtl. zu grotesk, sodaß keine Motivation aufkommt, sich dies innerhalb einer Welt vorzustellen. Vielleicht liegt es daran, daß manche eben mehr Phantasie aufbringen können als andere.
Realismus erhöht nur den DC

Wahre Worte sind nicht angenehm, angenehme Worte sind nicht wahr!

Gorilla

  • Mitglied
  • Haarig und hungrig
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #68 am: 28. Juli 2009, 15:37:49 »
Curundil, ich kann deine Einschätzung eigentlich gar nicht teilen.

Für mich (und einige Andere aktive P&P'ler aus meinem Bekanntenkreis) ist die Frage am ehesten vergleichbar mit:
Was ist dir lieber:
Ein durchschnittliches Buch, das du ohne großen Aufwand lesen kannst, wann immer du willst?
Oder:
Ein schlechter Kinofilm, mit schlechtem Drehbuch, unbegabten Stuntmen und schlechter Ausstattung, der auch nur an einem Tag in einem Kino aufgeführt wird?

Für mich fällt die Entscheidung da sehr einfach.

Gummimesser sind nun mal Gummimesser, die lassen sich nur sehr sehr schwer schön denken. Mit nem Bild in meinem Kopf komm ich da viel schneller zu einem Ergebnis, das mir gefällt.

Noch kurz zum Thema "Inkonsequenz":
Ich lasse mich von einem LARPer dann als inkonsequent, wenn er sich der Erfahrungen rühmen darf, bei Ausübung seines Hobbys gelernt zu haben, wie es sich wirklich anfühlt, wenn blanker Stahl tief in das Fleisch des Gegners eindringt (oder in das eigene).
Inkonsequent? Darauf habe ich eine Antwort: Gummimesser.  :suspious:

eben mehr Phantasie aufbringen können als andere.
Ich habe vor 25 Jahren (oder so) auch nur mit Ästen bewaffnet die Flucht vor den dreibeinigen Herrschern inszeniert.
Das mache ich heute, wenn ich will, im Wohnzimmer immer noch genauso gut, auf jeden Fall aber besser als mit lächerlichen Verkleidungen auf irgendeinem Zeltplatz.
Die Kunst der Diplomatie ist es, den Gegner selbst die Wahrheit glauben zu machen.

Xiam

  • Mitglied
  • Mörder der 4E
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #69 am: 28. Juli 2009, 15:58:37 »
Nun ja, das ist dann dein eigenes Unvermögen.
Noch kurz zum Thema "Inkonsequenz":
Ich lasse mich von einem LARPer dann als inkonsequent, wenn er sich der Erfahrungen rühmen darf, bei Ausübung seines Hobbys gelernt zu haben, wie es sich wirklich anfühlt, wenn blanker Stahl tief in das Fleisch des Gegners eindringt (oder in das eigene).
Inkonsequent? Darauf habe ich eine Antwort: Gummimesser.  :suspious:
Und das müssen deine Rollenspieler am Tisch auch? Bevor sie einen Würfel werfen dürfen?
Es geht hier darum, den Kampf zu simulieren, nicht den Kampf zu führen. Ob ich das nun am Tisch mit Würfeln mache, oder ich mache es im Wald mit Polsterwaffen ist lediglich ein Unterschied im Detail. Beides simuliert das Kampfgeschehen, und zwar ohne, dass es wirklich verletzte gibt.
Zu sagen, einen Kampf durch würfeln zu simulieren sei okay, einen Kampf mit Polsterwaffen zu simulieren aber nicht, weil da das gefühl fehlt, einen Gegner mal so richtig den blanken Stahl in den Leib zu treiben, das ist - du hast es erraten - inkonsequent.

Ich finde es sehr amüsant, dass sich picklige, weltfremde, vom Rest der Menschheit gemiedene Real-Life Versager, die sich abends bei Kerzenschein in irgendeinem Partykeller treffen, ihre "Helden" auf Papier auspacken, die eigentlich nur das darstellen, was sie selbst immer sein wollten aber nie sein werden und dann irgendwelchen okkulten Ritualen folgend sich gemeinschaftlich daran aufgeilen, wie ihre Alter Egos unter Monstern ein Blutbad anrichten - obwohl sie im Real-Life schon ohnmächtig werden, wenn sie sich nur in den Finger geschnitten haben - dass die sich über Leute echaufiren, welche sich verkleidet im Wald treffen und dort auch nur ihr Spiel spielen.
Die Beschreibung des Pen&Paper Rollenspielers trifft nicht auf dich zu? Komisch, das ist aber das Bild, das ein Außenstehender von dir hat. Und das ist mindestens genauso fundiert und korrekt, wie das, welches du von LARPern hast ;)
1984 was not supposed to be an instruction manual.

TheRaven

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #70 am: 28. Juli 2009, 16:01:33 »
Der Unterschied liegt nicht nur im Detail, sondern ist vergleichbar mit den Unterschieden zwischen Vampire the Masquerade und D&D als Pen&Paper Spiel. Beides sind Pen und Paper Rollenspiele, unterscheiden sich aber doch erheblich in der Spielweise. So ist es meines wissens auch mit "klassischen" LARP und Vampire LARP.
Du bringst ja gerade das Argument dafür, dass es eigentlich dasselbe ist. Denn für jemanden, der nicht P&P spielt ist Vampire und D&D von Aussen betrachtet genau dasselbe und unterscheidet sich nur in Details. Und das tut es ja auch. Beide nutzen A4 Blätter und kritzeln da mit ihren Bleistiften drauf, ziehen manchmal irgendwelche Figuren über den Tisch, Essen dabei Knabberzeugs und reden miteinander, während sie irgendwelche erfundenen Figuren verkörpern. P&P ist P&P, LARP ist LARP. Allerdings ist P&P nicht gleich LARP. Man muss sich schon an die Granularität der Diskussion halten. Es mag mir nicht gefallen aber als P&P Rollenspielerin gehöre ich in haargenau dieselbe Kategorie wie die Vampire, DSA und D&D Leute.

Und gerade dein Bild weist ja auf eine Hierarchie hin, die tatsächlich existiert. Leute die Fantasy-Filme schauen gelten als normaler als Leute, die Fantasy-Spiele spielen und die wiederum gelten als sozialverträglicher als jene, welche Fantasy ausleben. Es ist ganz einfach. Wir haben einen Kreis, in welchem der Mittelpunkt den Durchschnitt einer bestimmten thematischen Gruppe von Menschen angibt. Je weniger Leute von dieser Gruppe eine bestimmte Tätigkeit einer Unterkategorie dieser Thematik ausführen, je weiter befinden sich diese am Rand des Kreises und gelten als "abnormal" im eigentlichen Sinne des Wortes, ohne negative Konnotation.

Nehmen wir den Kreis der Fantasy und in diesem Thema die Unterkategorie von LARP, dann befindet sich diese Tätigkeit sehr weit vom Zentrum entfernt am Rand des Kreises und wird daher von den anderen Mitgliedern der Gruppe auch so behandelt. Nehmen wir einen Kreis oder schon nur eine andere Unterkategorie, dann finden sich die Leute plötzlich in der umgekehrten Rollenverteilung.

Oder auf dumm: LARP Spieler gibt es deutlich weniger als P&P Rollenspieler also ist es absolut normal, dass sich zweitere in einer Machtposition befinden und sich über erstere lustig machen. That's life, deal with it.
« Letzte Änderung: 28. Juli 2009, 16:17:09 von TheRaven »
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Wormys_Queue

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #71 am: 28. Juli 2009, 16:12:35 »
Ein durchschnittliches Buch, das du ohne großen Aufwand lesen kannst, wann immer du willst?
Oder:
Ein schlechter Kinofilm, mit schlechtem Drehbuch, unbegabten Stuntmen und schlechter Ausstattung, der auch nur an einem Tag in einem Kino aufgeführt wird?

Was natuerlich nun die Frage aufwirft, ob eure Tischrunden in meinen Augen eher mit dem durchschnittlichen Buch oder mit dem schlechten Kinofilm vergleichbar wären. ^_^

Kann ich nicht beurteilen. Meine Erfahrungswerte mit Pen&Paper-Spielern gehen allerdings eher dahin, dass zu übergroßer Arroganz kein Grund besteht. Der Argumentation zufolge müsste ich eher noch Hohlbein lesen, und den würde ich nicht mal als durchschnittlich bezeichnen.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Lhor

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Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #72 am: 28. Juli 2009, 16:21:08 »
Der Unterschied liegt nicht nur im Detail, sondern ist vergleichbar mit den Unterschieden zwischen Vampire the Masquerade und D&D als Pen&Paper Spiel. Beides sind Pen und Paper Rollenspiele, unterscheiden sich aber doch erheblich in der Spielweise. So ist es meines wissens auch mit "klassischen" LARP und Vampire LARP.
Gruß Zechi

Na toll jetzt wollte ich dieses Eigentor auch grade aburteilen, da hats der Rabe schon viel besser gemacht als ich.
Naja gut wozu gibts Profis.
„Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.“
Arthur Schopenhauer

Wormys_Queue

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #73 am: 28. Juli 2009, 16:25:09 »
That's life, deal with it.

oder besser: That's stupidity, simply ignore it.
Think the rulebook has all the answers? Then let's see that rulebook run a campaign! - Mike Mearls
Wormy's Worlds

Tamriel

  • Mitglied
Umfrage der Woche Nr. 150 - Seid ihr LARPer?
« Antwort #74 am: 28. Juli 2009, 16:37:10 »
Für den einen ist es die Wurst auf dem Brot für den anderen ist es Schauspiel für arme.

Ist der Larper der NERD der Rollenspieler?
"So heiß wie die Waffe, so kalt ist die Hand die sie führt."
"Was zum Läufer henkt hier?"

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